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tigkeit, alles Übel, was noch auf der Neapolitanischen Erde existirt, mit Einem Schlage vernichten und die Gerechtigkeit und den Wohlstand des Volkes herstellen und es glücklich machen wird. So übermenschlich gross und zugleich unbestimmt sind die Umrisse dieser gewaltigen Figur in den Gemüthern des Volkes geworden, dass ich bezweifle, ob der wirkliche Garibaldi, wenn er nach Neapel zurückkehrte, den Erwartungen entsprechen könnte, die man von ihm hegt. Wo Einer Etwas zu klagen, über ein Unrecht sich zu beschweren, eine Missethat zu rächen hat, da wartet er auf den Garibaldi, um es dem Alten zu sagen, der auch ohne Weiteres die Regierung reformiren und Abhülfe leisten wird.

Dass auf ein so kindliches Volk, in welchem alle Vorzüge und Nachtheile der Kindernatur sich vereinigen, ein Regiment wie das der Bourbonen einen tiefen demoralisirenden Eindruck machen musste, versteht sich von selbst und begreift sich eben aus der Empfänglichkeit der kindlichen Natur. An den Nachwehen aber leidet dieses Volk noch heute und es ist sogar die Frage, ob es sich gänzlich von denselben erholen und Sprossen treiben werde, wie sie seiner Intelligenz, seiner blitzschnellen Auffassungskraft und seiner inneren Gutmüthigkeit würdig sind.

Höchste bewohnte Orte Russlands und ihre Temperaturen.

Das Europäische Russland hat mit Ausnahme einiger Punkte in der Krim, in Finnland, im Waldai-Gebirge u. s. w. nur wenige so hoch gelegene Orte, dass durch die Lage ein bemerkbarer Einfluss auf die Temperatur sich herausstellen könnte. Anders ist es bei vielen im Ural-Gebirge, im Kaukasus, dem Ararat, Altai und anderen Asiatischen Berggruppen belegenen Orten, die, da sie häufig mehrere Tausende von Fussen über das Meeresniveau ansteigen, eine auffällig niedrigere Jahrestemperatur aufweisen, als sie ihrer astronomischen Lage nach vermuthen lassen. Wir geben hier ein kurzes Verzeichniss der bewohnten Hochpunkte Russlands und setzen ihre Temperatur hinzu, wie sie von Wesselowskij der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften mitgetheilt worden ist. Die Réaumur - Skale und der neue Styl sind hierbei zu Grunde gelegt.

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Bei dem zuerst verzeichneten Orte, welcher überhaupt den höchsten bewohnten Ort im ganzen Russischen Reiche repräsentirt, beträgt die Differenz der berechneten Temperatur zu derjenigen, welche die geographische Position (die Kwinam'sche Kaserne liegt unter 42° 38' N. Br. und 62° 27' Ö. L. vom 1. Meridian) hätte erwarten lassen, circa 10 bis 11° Réaumur. Denn Redut - Kale unter 42° 16' N. Br. und 59° 16' Ö. L. und nur 20 Fuss hoch, also fast im Meeresniveau belegen, hat laut siebenjähriger Beobachtung eine Jahrestemperatur von 11,6° (Winter 5,1, Frühling 10,1, Sommer 18,2 und Herbst 13,1°) und Kutaiss unter 42° 13' N. Br. und 60° 25' Ö. L., bei einer Seehöhe von nicht über 470 Fuss, laut einer 4 Jahre umfassenden Observationsreihe sogar eine Jahrestemperatur von 11,8° (Winter 4,7, Frühling 11,2, Sommer 18,4 und Herbst 13,0°), was zugleich ein neuer Erweis dafür ist, dass die Temperatur der Luft bei circa 700 Fuss Höhe um 1 Réaumurgrad abnimmt, und ein Erweis, der darum nicht gering anzuschlagen ist, weil er sich auf mehrere tausend Beobachtungen stützt. (Dr. J. Altmann.)

Regen und Schnee in Russland.

Seit geraumer Zeit und besonders auf Anregung des Akademikers K. Wesselowskij beschäftigen sich die Russischen Meteorologen auch mit Beobachtung der in Form von Regen und Schnee zu Tage tretenden atmosphärischen Niederschläge und es giebt Orte, wie St. Petersburg, Jekaterinburg, Slatoust u. a. m., für welche bereits 16jährige Observationsreihen vorliegen. Ja, Warschau hat sogar eine 25, Åbo eine 48 Jahre begreifende Observationszeit aufzuweisen, während für Orte wie Kijew, Kischinew, Irkutsk, Tobolsk u. s. w. freilich im starken Gegensatz dazu kaum mehr als zweijährige Beobachtungslisten vorliegen. Im Ganzen erstrecken sich die nach ein und derselben Methode veranstalteten und daher für eine komparative Gegenüberstellung geeigneten Observationen auf 32 Ortschaften des Europäischen und Asiatischen Russlands und da die Summe aller Jahrgänge, in denen jene Beobachtungen Statt fanden, 315 beträgt, so kommen durchschnittlich auf jeden Einzelort 10 volle Jahrgänge. Die Beobachtungen geschahen nach Russischen Zollen, welche genau mit den Englischen korrespondiren. Der Russische Zoll (= Werschok) entspricht 25,399 Pariser Millimetern.

Geordnet sind die Beobachtungen nach den innerhalb der einzelnen Monate, Jahreszeiten und Jahre sich dokumentirenden Niederschlägen, wobei die Regen- und Schneemengen nicht besonders getrennt von einander aufgeführt. sind. Zu Grunde gelegt ist der neue Styl, um eine Vergleichung mit dem übrigen Europa zu erleichtern.

Innerhalb der Monate weist den grössten Niederschlag nach Tobolsk mit 5,80 Zoll im August. Ihm zunächst kommen Nertschinsk mit 4,55 Zoll für Juli und 4,23 Zoll für August; Kischinew mit 3,83 Zoll für Juni; Moskau mit 3,69 Z. für Juli; Slatoust mit 3,68 Z. für Juli; Riga mit 3,66 Z. für Juni; Mitau mit 3,63 Z. für Juni; Charkow mit 3,56 Z. für Juni; Jekaterinburg mit 3,55 Z. für Juli; Bogoslowsk mit 3,48 Z. für Juli; Riga mit 3,37 Z. für Juli; Warschau mit 3,29 Z. für Juli; Jekaterinburg mit 3,26 Z. für Juni; Orel mit 3,15 Z. für August; Tobolsk mit 3,10 Z.

für Juli; Witebsk mit 3,08 Z. für Juni; Orel mit 3,01 Z. für Juli und Åbo mit 3,01 Z. für August. Keiner der übrigen Orte erreicht in einem seiner Monate eine Regen- und Schneemenge von 3 Zoll.

Was die Jahreszeiten betrifft, so finden die grössten Quanta der Niederschläge naturgemäss im Sommer Statt. Nertschinsk weist volle 11,76 Zoll auf. Es folgen Tobolsk mit 9,90 Z., Jekaterinburg mit 9,45 Z., Slatoust mit 9,40 Z., Riga mit 8,80 Z., Mitau mit 8,73 Z., Warschau mit 8,68 Z., Moskau mit 8,58 Z., Orel mit 8,50 Z., Bogoslowsk mit 8,25 Z., Witebsk mit 8,21 Z., Kischinew mit 7,99 Z., Gorki (im Gouvernement Mohilew) mit 7,79 Z., Charkow mit 7,55 Z., Kursk mit 7,40 Z., Åbo mit 7,24 Z., St. Petersburg mit 6,85 Z., Reval mit 6,83 Z., Kasan mit 6,57 Z., Barnaul mit 6,31 Z., Jekaterinosslaw mit 6,07 Z., Kijew mit 5,98 Z., Ssimferopol mit 5,90 Z., die Musterferme zu Wologda mit 5,71 Z., Orenburg mit 5,56 Z., die Kolonie Orlow mit 5,49 Z., Odessa mit 5,04 Z. u. s. w. Von den übrigen Orten erreicht keiner 5 Zoll. Das Sommerminimum weist Astrachan auf mit nur 1,38 Zoll. Auch Ssewastopol in der Krim hat nur 1,49 Zoll.

Dem Sommer folgt quantitativ der Herbst, der ebenfalls beträchtliche Niederschläge aufzuweisen hat. Die Maximalmengen zeigten Riga mit 7,94 Zoll und Åbo mit 7,88 Zoll. Es folgten dann Mitau mit 6,62 Z., Helsingfors mit 6,33 Z., Moskau mit 6,28 Z., Reval mit 6,25 Z., Wologda (Musterferme) mit 6,08 Z., Warschau mit 5,95 Z., St. Petersburg mit 5,19 Z. und Tobolsk mit 5,15 Zoll. Die Minimalmengen hatten Astrachan mit 1,09 und Jekaterinburg mit 2,03 Zoll. Auf allen übrigen Stationen schwankten die Niederschlagsquanta zwischen 2 und 5 Zoll.

Auch der Frühling stellte noch hie und da erhebliche Durchschnittssummen heraus. Das Maximum fiel auf Moskau mit 6,75 Zoll. Es folgten Orel mit 6,37 Z., Witebsk mit 5,77 Z., Jekaterinosslaw mit 5,73 Z., Charkow mit 5,50 Z. und Warschau mit 5,05 Zoll. Das Minimum bot Astrachan dar mit 0,96 Zoll. Sehr niedrige Zahlen boten auch dar Ssewastopol, nämlich 1,35 Z., Irkutsk, nämlich 1,36 Z., Nertschinsk, nämlich 1,75 Z., und Barnaul, nämlich 1,79 Zoll.

Ganz natürlich hatte der Winter überhaupt die allergrössten Minima. Die Quanta schwankten hier überhaupt nur, zwischen 5,39 Zoll, womit Moskau, und 0,32 Zoll, womit Nertschinsk vertreten war. Über 5 Zoll hatte ausserdem nur noch Ein Beobachtungsort, Orel, wo die atmosphärischen Niederschläge 5,15 Zoll betrugen. Unter 1 Zoll hatten ausser Nertschinsk dagegen noch Barnaul mit 0,85 Z., Jekaterinburg mit 0,74 Z. und Astrachan mit 0,65 Zoll.

In Betreff der ganzen Jahresmittel war selbstverständlich ein viel grösserer Spielraum für Differenzen vorhanden, da es sich hier um die Summirung der einzelnen Monatsbeträge handelte. Die Observations-Orte folgten sich hier in absteigender Linie nach folgendem Schema. Die Menge des atmosphärischen Niederschlags (in Form von Regen und Schnee) betrug im Jahresdurchschnitt:

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Russlands Telegraphen-Netz.

Vor 10 Jahren bestanden im ganzen Umfange des Russischen Reiches einschliesslich des Königreichs Polen und des Grossfürstenthums Finnland erst die nachstehend verzeichneten Telegraphen-Linien, und zwar:

1. von der Telegraphen-Station im Kaiserl. Winterpalais über Alexandrien nach Kronstadt;

2. von der Haupt-Admiralität in St. Petersburg nach Kronstadt; 3. von den Stationen im Winterpalais und der Haupt- Admiralität über Gatschina, Dünaburg und Mariampol nach Warschau;

4. von Mariampol bis nach Eidkunen an der Preussischen Grenze zur Verbindung über Gumbinnen und Königsberg mit dem Telegraphennetz des Deutsch-Österreichischen Vereins;

5. von Warschau längs der Warschau - Wiener Eisenbahn bis zur Station Graniza und von da bis zur Stadt Myslowitz an der Preussischen Grenze;

6. vom Winterpalais über die Station der Nikolai-Eisenbahn in St. Petersburg, längs derselben nach Moskau, und

7. von Moskau längs der Moskau-Warschauer Chaussee bis zur Station Dowsk und von da über Tschernigow nach Kijew. Das Jahr 1857 sah die Errichtung der TelegraphenLinien von Kijew über Krementschug und Nikolajew nach Odessa, von St. Petersburg über Wiborg und Kowala nach Helsingfors, von St. Petersburg über Narwa nach Reval und von Dünaburg nach Riga projektirt und grossentheils

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1866 (1. Januar) 274

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nämlich 61 mit ununterbrochenem Dienst," 126 mit Tagesdienst (d. h. eröffnet zur Depesche-Annahme von Morgens 7, Winters 8 bis Abends 9 Uhr), 54 mit beschränktem Dienst (d. h. Morgens 9 bis 12, Nachmittags 2 bis 7 Uhr), 11 zeitweilige Stationen (für besondere Verkehrsfälle, bei Gelegenheit von Jahrmärkten, zur Bade-Saison oder bei Anwesenheit des Hofes), 15 Kontrole - Stationen (ohne DepescheAnnahme Seitens der Privaten, dagegen mit Annahme von Regierungs- und dienstlichen Depeschen) und 7 Stationen mit noch ungeregeltem Dienst (nämlich Brjansk im Gouvernement Orel, Alexandrowskoje im Gouvernement Stawropol, Jekaterinodar, Kasanskaja und Kopylskaja im Lande der Tschernomorischen Kosaken und Taman und Temrjuk im Lande des Kubanischen Heeres, welche erst während des laufenden Jahres 1866 ihre vollständige Organisation erhalten werden).

Telegraphen-Sektionen bestehen augenblicklich 15, nämlich die des Hofes mit 6 Stationen, die St. Petersburgische mit 17, die Moskauische mit 20, die Riga'sche mit 19, die Dünaburg'sche mit 12, die Shitomir'sche mit 16, die Wologda'sche mit 16, die Kasan'sche mit 13, die Ssaratow'sche mit 23, die Jekaterinburg'sche mit 19, die Krasnojarskische mit 16, die Kaukasische mit 23, die Nikolajew'sche mit 27, die Finnländische mit 22 und die Warschauer mit 24 Stationen. Die Hofstationen sind Alexandria, Gatschina, Krasnoje Sselo, Kronstadt, Strelna und Zarskoje Sselo.

Hierzu kommen für den Augenblick noch 6 Annahmestellen in St. Petersburg, 33 telegraphische Stationen der Nikolai-Bahn, 40 der St. Petersburg - Warschauer, 8 der Wilna-Wershbolower, 18 der Warschau-Wiener, 8 der Warschau-Bromberger und 23 der Moskau-Nishegoroder Eisenbahn, in Summa 136 Stationen, welche in obiger Summe nicht inbegriffen sind, so dass sich die Gesammtzahl der gegenwärtig bestehenden Telegraphen - Stationen auf 410 erhöht.

Nur auf wenigen inneren Stationen beschränkt sich der Dienst auf die Annahme von Depeschen bloss in der Landessprache, auf den meisten werden neben Russischen Depeschen auch solche in Deutscher und Französischer Sprache entgegengenommen. Für Polen und die West - Gouvernements sind auch Polnische, für Finnland Schwedische und Englische, für Taurien und Süd-Russland Italienische und Englische Depeschen verstattet. Auf 29 Stationen werden überhaupt Depeschen in 4, auf 12 Stationen Depeschen in 5 Sprachen entgegengenommen. Was den Tarif für die Beförderung der Depeschen betrifft, so hat die Russische Telegraphie 11 Zonen festgestellt, deren Radienlänge resp. bis 70, 175, 315, 490, 700, 945, 1225, 1540, 1890, 2275 und 2660 Werst beträgt, für welche resp. 50 Kop. bis 5 Rub. 50 Kop. für die Depesche von 1 bis 25 Worten

gezahlt werden. Die Uhren werden auf allen Stationen nach der mittleren Zeit der Hauptstadt gestellt. Die meisten Bestimmungen des Russischen Telegraphen-Statuts sind denen des Preussischen analog. (Dr. J. Altmann.)

Auf- und Zugang der Newa in St. Petersburg.

In der Hauptstadt Russlands werden seit dem Jahre 1706 unablässig die Termine amtlich festgestellt, wo die Newa sich mit Eis bedeckt und wo sie dasselbe dem nahen Meere zuführt. Die Zeit des Zuganges der Newa ist nur in den Jahren 1706, 1712, 1716 und 1717 unvermerkt geblieben. Nach 157 überhaupt angestellten Beobachtungen über den Aufgang und nach 160 Beobachtungen über den Zugang im Laufe von 155 Jahren ist das Eis auf der Newa zum Stehen gekommen im Oktober 25 Mal, im November 121 Mal und im Dezember 14 Mal, während es gebrochen ist im März 22 Mal und im April 135 Mal. Das Mittel für die Zeit des Aufganges ist der 9./10. April, für die des Zuganges der 13. November, für die Zeit, die der Strom mit Eis bedeckt bleibt, 147 Tage (oder 25 Jahr) und für die eisfreie oder der Schifffahrt erschlossene Zeit 218 Tage (oder 35 Jahr). Nur ein Mal (im Jahre 1822, den 6. März) hatte der Fluss vor dem 21. März seine Eisdecke abgelegt und im Verlaufe von 89 Jahren, im vorigen Jahrhundert, sich 4 Mal im Dezember mit Eis bedeckt, was in diesem Jahrhundert, in 65 Jahren, schon 10 Mal Statt gefunden hat. Der späteste Zugang war im Jahre 1826, am 14. Dezember. Beispiele dafür, dass das Eis, nachdem es im Herbst stehen geblieben, wieder in Gang gekommen war und sich erst später wieder gestellt hatte, hat es bis jetzt 9 gegeben, wovon 6 in das vorige, 3 in das jetzige Jahrhundert fallen; im Jahre 1791 war das Eis sogar 3 Mal zum Stehen gekommen. Was die Eisgänge im Frühling betrifft, so war während der langjährigen Beobachtungsperiode im Ganzen nur zwei Mal (1733 und 1737) der Fall beobachtet worden, dass das Eis sich an einem bestimmten Tage in Bewegung gesetzt, darauf wieder gestellt hatte und endlich an einem späteren Tage wieder in Gang gekommen war. Die Differenz betrug resp. 8 und 9 Tage. (Dr. J. Altmann.)

Auf- und Zugang der Wolga-Flüsse. Für die Klimatologie von grosser Wichtigkeit sind die vielleicht in keinem Lande der Erde mit so grosser Genauigkeit wie in Russland unterhaltenen Eisgangslisten, wovon schon Stuckenberg in seiner verdienstlichen „,Hydrographie des Russischen Reiches" (St. Petersburg 1848) eine grosse Anzahl mittheilt, die aber in neuester Zeit durch das Werk des Petersburger Akademikers K. Wesselowskij unter dem Titel: „O klimatje Rossii" (,,Über das Russische Klima", St. Petersburg 1857), so wie durch die weiteren Mittheilungen jenes Gelehrten an die Akademie eine wesentliche Bereicherung erfahren haben. So kennt man im gegenwärtigen Augenblick genau die Auf- und Zugänge von 70 Pristanen (Flusshäfen) und anderen Stromstellen und jährlich werden noch neue Observations - Stationen eröffnet. Bezug auf die Wolga, den grössten und wichtigsten Strom des Europäischen Russlands, liegen folgende Resultate vor:

In

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(Aufblühen des Landes, Eintheilung, Volksmenge). Die erst seit 1851 aus dem südlichen, zwischen dem Baikal-See und der Chinesischen Grenze belegenen Theile des Gouvernements Irkutsk gebildete Provinz Sabaikal (TransBaikalien), zu welcher die Daurischen Alpen und das Nertschinskische Erzgebirge gehören, die nicht bloss reich an Gold, Silber, Edelsteinen und Mineralquellen sind, sondern auch Überfluss an jagdbaren Thieren (Bären, Wölfen u. s. w.) und vorzüglich an Pelzwild (die Zobel von Nertschinsk gelten für die besten) haben, ist in einem sehr erfreulichen Aufschwunge seiner socialen und merkantilen Verhältnisse begriffen. Überall sind die Chausseen und Landwege verbessert, zahllose Stationen sind angelegt, Absatzwege für den Handel durch Errichtung von Messen und Jahrmärkten (z. B. zu Ssretensk, Sselenginsk, Troizkossawsk, Petrowskij Sawod u. s. w.) eröffnet und durch Prämiirungen von Seiten der Russischen Behörden der ehedem hier so daniederliegende Landbau gefördert worden. In der Westhälfte Trans - Baikaliens ist derselbe bereits blühend zu nennen. Noch erheblichere Fortschritte hat aber die Viehzucht gemacht. Man kann bereits auf die neue Provinz einen Bestand von Million Pferde, 400.000 Stück Rindvieh und 750.000 Schafen rechnen, während vor 1851 kaum Million Schafe vorhanden waren. Eben so stehen Fischerei, Bienenzucht und Jagd in Blüthe, welche letztere gesuchte Pelzwaaren liefert und besonders Hermelin-, Zobel- und Wieselfelle in Handel setzt. Nach der letzten offiziellen

Zählung, welche das Statistische Central-Comité des Ministeriums des Innern veröffentlicht hat, zählte Trans-Baikalien im Jahre 1861 mit Einschluss des dort stationirten Kosakenheeres 355.000 Einwohner, die über einen Raum von 10.905 Geogr. Quadrat-Meilen sich vertheilten. Unter dieser Zahl befanden sich gegen 200.000 Russen und sonstige Anhänger der Griechisch-orthodoxen Konfession, während der sehr beträchtliche Rest sich zwischen Anhängern der Lamaitischen Lehre und anderen Götzendienern theilte. Trans-Baikalien ist augenblicklich in eine Stadthauptmannschaft (Kjachta), drei Bezirke (Nertschinsk, Sselenginsk und Werchneudinsk) und in den Kreis der Hauptstadt Tschita oder Tschitinskaja Ssloboda, früher auch Tschitinskoi Ostrog genannt, getheilt. Dieser erst 1851 aus einer vordem elenden Station zur Hauptstadt der Provinz gemachte Ort zeigt recht deutlich das mächtige Emporblühen Trans - Baikaliens an, denn während derselbe 1851 erst 659 Bewohner enthielt, welche bis 1855 auf 784 angewachsen waren, besass er nach dem Census von 1858 deren schon 1432 und nach dem von 1862 bereits 3019. Eine approximative Schätzung in der Mitte des Vorjahres 1865 berichtete sogar schon von 4500 Seelen. In ähnlicher Weise war auch die Bevölkerung der übrigen Städte gestiegen; so zählte Bargusin 1858 erst 511, 1862 schon 981, Werchneudinsk 1858 nur 3741, 1862 bereits 4032 Seelen. Ja Kjachta, 1858 erst mit 443 Seelen verzeichnet, hatte 1862 (freilich mit Einschluss von Ustkjachta und Troizkossawsk, wo für 1858 3980 Bewohner angegeben wurden) 5431.- Nur Nertschinsk und Sselenginsk waren in der Bevölkerung zurückgegangen, ersteres von 4011 Seelen (im Jahre 1858) auf 3774 (im Jahre 1862), letzteres von 1436 auf 999 Seelen während des gleichen Intervalls. Von der Hauptstadt Trans-Baikaliens, Tschita, sei noch bemerkt, dass durch die neuesten astronomischen Bestimmungen ihre Lage auf 52° 2′ N. Br. und 131° 10' Östl. L. von Ferro bestimmt worden ist und dass nach der neuesten Angabe des Postdepartements ihre Entfernung von St. Petersburg 6791 Werst (= 970 Deutsche Meilen) beträgt. Gegen die Chinesische Grenze hin sind Stadt und Provinz durch fünf zum Theil neu errichtete oder doch erweiterte Festungen geschützt, nämlich durch Akschinskaja, Charazaiskaja, Kudarinskaja, Tschindanskaja und Zuruchaitujewsk. Die letztgedachte ist die beträchtlichste und zugleich volkreichste, sie zählte 1858 1679 und 1862 1800 Einwohner. (Dr. J. Altmann.)

Erforschung der Sibirischen Provinz Turuchansk. Die Sibirische Sektion der Kaiserl. Russischen Geogr. Gesellschaft, die in Irkutsk ihren Sitz hat und für die Erforschung Sibiriens, der anliegenden Theile der Mongolei und für die des Amur-Landes ausserordentlich thätig ist, beabsichtigt, eine Expedition nach der Provinz Turuchansk abzuschicken, um dort geologische, botanische, zoologische und topographische Untersuchungen zu machen. Sie soll dem Jenissei hinab bis zu seiner Mündung ins Eismeer folgen.

Die im vorigen Sommer nach dem Fluss Witim ausgeschickte Expedition ist im Dezember nach Irkutsk zurück gekehrt und die gesammelten Materialien werden jetzt verarbeitet.

Die physikalische Geographie von Inner-Arabien 1).

Was wir von den physikalischen Verhältnissen InnerArabiens, zwischen 28° und 24° N., vorzugsweise in Erfahrung zu bringen wünschen, betrifft weniger Temperatur und Barometerstand, worüber Beobachtungen leider ganz fehlen, als die Regenzeit und die Winde. Darüber sind bei Palgrave Angaben vorhanden, und zwar systemrichtige, obgleich ihm das allgemeine geographische System völlig unbekannt war. Im Voraus war zu erwarten, dass im Sommer ganz Arabien vom Passat überweht wird, wie der Sudan und die Sahara, im Winter aber nur bis zum Beginn der subtropischen Zone, wo der Anti-Passat herabsteigt und Winterregen bringt, wodurch ja auch die nördliche Grenze der Sahara bestimmt wird; jedoch ungewiss blieb, ob und wie weit in Arabien die tropische Regenzeit des Sommers erscheint, ob nämlich auch hier der Passat in Folge seiner Asiatisch-kontinentalen Herkunft dampfleer ist und vom Zagros-Gebirge Persiens herab das schmale Persische Meer überweg fallend damit Regenlosigkeit veranlasst, oder aber, ob genügende Bedingungen vorhanden sind, dass der tropische Regen zur Entwickelung kommt. Dagegen war nicht zweifelhaft, dass die Winterregen der Subtropen-Zone, sich anschliessend an deren südliche Grenze, wie diese etwa bei 27° N. verläuft, durch Nord-Afrika, Ägypten, Persien, Indien u. s. w.,' oder mit anderen Worten, dass die Winterregen Syriens mit Südwestwind auch hier, wenn auch schon mit kürzerer Dauer, bis zu einer gewissen südlichen Grenze sich vorfinden würden. Diess verfehlt nicht sich zu bewähren, aber weil hier der Boden erhoben ist und mit den Bergzügen bis 4000 und 5000 Fuss hoch reicht, also den herabsteigenden südwestlichen Luftstrom eher aufnimmt, so beginnen hier die Winterregen ziemlich bedeutend weiter südlich, sicher schon bei 24° N. 2) Dagegen im Sommer erweist sich völlige Regenlosigkeit, also wie auch innerhalb des nördlichen Theiles des Passats in Afrika, d. i. in der Sahara, obgleich doch sonst bei ungehinderter Normalität, d. h. bei oceanischer Eigenschaft des Passats, die tropischen Regen bis zu 27° N. sich zu erstrecken pflegen. - Es ist wohl werth, die klimatologischen Aussagen des Verfassers, welche die Regen- und Windverhältnisse bezeugen, aber im Werke nur zerstreut sich vorfinden, hier zusammengestellt anzuführen.

,,Regen fällt im Nedschd (etwa 28° bis 24° N.) von November bis Februar und oft stark, indess Gewitter sind selten dabei; dagegen von März bis November ist das Wetter gleichmässig heiter und trocken. In der dritten Woche des November (1862) begann die Winterzeit sich einzustellen; ein Gewittersturm [leider ist nicht bemerkt, aus welcher Richtung, sehr wahrscheinlich aus Südwest], der erste in Central-Arabien erlebte, brachte auch eine beträchtliche Minderung der Temperatur; Regen fiel reichlich und wurde freudig begrüsst. Am 28. November kam ein

1) Von A. Mühry nach der W. G. Palgrave'schen Reise in 1862 und 1863. S. die geographische Vertheilung des Regens auf der Erde in,,Geogr. Mitth." 1860, SS. 1 ff. und Karte.

2) Wir wissen ja auch von Medina (25° N.), das in gleicher Polhöhe und senkrechter Erhebung liegt, 3000 Fuss hoch, dass hier die Winterregen des nördlichsten Theiles des Rothen Meeres mit südlichen Winden entschieden bestehen, November bis Februar, nach R. Burton.

dichter Nebel. (Diess war bei Riâd, 24° 38' N., wo der Aufenthalt von Mitte Oktober bis Ende November dauerte).

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Im Winter sind die Brunnen reichlich gefüllt, das Wasser erhält sich dann im übrigen Jahre subterran in wenigen Fuss Tiefe, die Brunnen sind meist nur 12 Fuss tief; im Winter werden sie überfliessend und einige bilden dann kleine See'n; Felder und Gärten werden künstlich bewässert. Die höchsten Gegenden sind auch die wasserreichsten und fruchtbarsten, z. B. Yemama. Das höchste Gebirge ist das Ssedier, im Osten liegend und nach Südost streichend, es ist auch die Wasserscheide, nach Osten fällt das Land schroffer ab, nach Westen sachter, mit mehreren Höhenzügen, darunter der bedeutendste der südliche, der Towiek. — Auffallend ist, dass im Gebirgslande mehr Wasser an den südlichen Seiten sich findet als auf den nördlichen Terrassen; überhaupt hört die Feuchtigkeit weiter im Süden auf, in Harik und Dowahir [das ist südlicher als 24° N., also die Regenseite ist am südlichen Gehang der Gebirge, so ist es ja längs des Atlas u. s. w.]. Die Temperatur im Sommer ist freilich heiss bei Tage, bei fast wolkenlosem Himmel, aber der Luftzug ist selten anders als kühl [also im Passat wehen hier oben keine Wüstenwinde] und die Nächte sind immer kühl. Die Trockenheit [und die Evaporationskraft] des Klima's ist so gross, dass Fäulniss bei den geschlachteten Thieren nicht eintritt, sondern diese binnen drei oder vier Tagen eintrocknen. Überweht wird das Land von dem erfrischenden östlichen Winde, so berühmt in der Arabischen Dichtung als der Zephyr von Nedschd [unstreitig der Passat selbst]. Der Herbst ist daher die bodentrockenste Jahreszeit. Das Klima der Hochebene

ist sehr gesund, auch ist der Menschenschlag ausgezeichnet wohl und kräftig gebaut (selten ist Phthisis). - Die Temperatur im Winter ist kühl genug, um regelmässige Feuer des Morgens und des Abends zur Gewohnheit zu machen [wie ja auch in der Sahara, in dem niedriger gelegenen Murzuk, 26° N., 1500 Fuss hoch, wo übrigens eben wegen der geringeren Erhebung des Bodens keine Winterregen angetroffen wurden, weder von Lyon noch von Denham, nur ein Mal ausnahmsweise von Letzterem im Dezember]."

Werfen wir auch einen Blick auf das übrige Arabien in Hinsicht auf die Vertheilung der Regenzeiten und auf deren Verständniss, so hat vielleicht kaum ein anderes Land eine gleiche Mannigfaltigkeit von Störungen der normalen. Verhältnisse. Im Allgemeinen liegt diese Halbinsel, vom 12° N. an bis 30° N. sich erstreckend, wenigstens im Sommer ganz im Passat-Gebiet und im Winter bis etwa 27° N. Damit muss der dritte Regengürtel oder die einfache sommerliche tropische Regenzeit das Normale sein. Allein die Stellung der Küsten zum Meer, die jahreszeitlichen Ablenkungen in der unteren Schicht des Passats (Monsune), das Vorliegen von Gebirgen und die kontinentalen oder aber oceanischen Eigenschaften des Passats selbst bringen die lokalen Anomalien. Ausserdem sind die Angaben über die hiesigen Regen noch sehr sparsam und ungenau vorhanden, so dass es z. B. dem Referenten dereinst von grosser Schwierigkeit gewesen ist, nur mit Sicherheit bezeugt zu erfahren, ob man im südlichen Arabien die normale sommerliche Regenzeit zeichnen dürfe. Das Rothe Meer ist in dieser Hinsicht am besten bekannt, dessen viele lokale Anomalitäten

er

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