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1. Jan. (Oesterreich) gestattet den venetianischen Flüchtlingen seit 1859 die straffreie Rückkehr und die Hinausgabe ihres bisher mit Sequester belegten

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Vermögens.
(Italien).
Tage in Kraft.

Das Gesetz bez. Einführung der Eivilehe tritt mit diesem

(Italien). Die Aushebungen von 1866 für die Armee werden aus Grsparungsrücksichten eingestellt. Die öffentliche Meinung erklärt sich vielfach dagegen.

(Spanien). Militärrevolte des Gen. Prim.

(Ver. Staaten). Gen. Weißel beseßt eigenmächtig die mericanische Stadt Bagdad am Rio grande. Er wird desavouirt.

(Oesterreich). Die Regierung weist die Revision der Union zwischen Siebenbürgen und Ungarn nach Pesth und vertagt inzwischen den siebenbürgischen Landtag.

(Oesterreich) versucht eine weitere halbe Maßregel zur Befriedigung Venetiens, die jedoch zurückgewiesen wird.

(Portugal). Die Regierung und die Dep.-Kammer sprechen sich sehr entschieden gegen die Idee einer iberischen Union aus.

(Frankreich) verlangt von den Ver. Staaten die Zusicherung stricter Neutralität gegenüber Merico, um darauf hin mit dem Kaiser Maximilian über die Rückkehr der franz. Truppen unterhandeln zu können.

(Desterreich). Der österr. Gesandte Graf Karolyi kehrt nach längerer Abwesenheit mit sehr bestimmten Instructionen gegen die Wünsche Preußens bez. Schleswig-Holstein nach Berlin zurück.

(Deutschland.

Holstein). Ein Rescript des österr. Statthalters Gablenz an die Landesregierung eröffnet derselben, daß er Petitionen für Einberufung der Stände z. Z. anzunehmen nicht im Falle sei.

(Schweiz). Die von der Bundesversammlung beschlossenen Revisionspunkte der Bundesverfassung werden sowohl von der Mehrheit der Cantonsstimmen als von der Mehrheit der abstimmenden Bürger sämmtlich bis auf einen (den sog. Judenartikel) verworfen.

(Preußen). Eröffnung des Landtags. Graf Bismarck verliest die Thronrede. Dieselbe hält fest an der Armeereorganisation und stellt keinerlei Concession in Aussicht.

(Frankreich) schickt den Baron Seillard in außerordentlicher Mission nach Mexico, um mit dem Kaiser Maximilian über die Rückkehr der franz. Truppen zu unterhandeln.

(England). Verschwörung der Fenier. Dublin wird in Belagerungszustand erklärt.

(Deutschland. Zollverein). Der König von Hannover unterzeichnet

widerstrebend den Handelsvertrag mit Italien und verpflichtet sich dadurch, das Königr. Italien anzuerkennen.

17. Jan. (Preußen). Der neugewählte Präsident des Abg. - Hauses Grabow tritt seine Function mit einer schneidenden Rede über die Lage der öffentlichen Angelegenheiten seit dem Schluß des leßten Landtags an.

20.

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(Spanien). Gen. Prim tritt mit seinen Truppen auf portugiesisches Gebiet über und wird entwaffnet.

(Deutschland.

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Holstein). Die Landesregierung mahnt dringend von der auf den 23. d. M. beabsichtigten Massenversammlung für Einberufung der Stände ab.

(Deutschland. Holstein.) Die Polizei in Altona verbietet die auf den folgenden Tag angesagte Massenversammlung.

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(Frankreich). Eröffnung der Kammern. Der Kaiser spricht sich in der
Thronrede sehr scharf gegen eine Erweiterung der politischen Freiheiten,
sog. Krönung des Gebäudes, aus.

(Deutschland.

Holstein). Die Massenversammlung in Altona findet nun doch statt, nachdem die Polizei sie gestattet hat unter der Bedingung, daß keine förmlichen Resolutionen gefaßt werden sollten. Dieselbe spricht sich ohne solche einstimmig für Einberufung der Stände aus. Mehrere süddeutsche Parteiführer, wie Meß aus Darmstadt u. A., nehmen daran Theil. (Deutschland. Kurhessen). Die Regierung hat der wieber zusammentretenden Ständeversammlung wieder keine Vorlage zu machen vollständiger Stillstand des Staatslebens.

(Holland). Rücktritt des liberalen Ministers Thorbecke.

(Preußen). Graf Bismarck richtet eine Depesche an Desterreich, in der er die Politik des österr. Cabinets in Holstein einer schneidenden Kritik unterwirft und einen Bruch der bisherigen Allianz in Aussicht stellt.

(Deutschland.

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Schleswig). Eine Anzahl Ständemitglieder regen beim preuß. Gouverneur Manteuffel die Einberufung der Stände an, werden aber von diesem entschieden ablehnend beschieden.

(Preußen). Ein Beschluß des Obertribunals sucht den Art. 84 der Verfassung bez. Redefreiheit der Abgeordneten in Frage zu stellen. Gewaltige Aufregung der öffentlichen Meinung.

(Preußen). Das Berliner Kammergericht beschließt in dem Staatsprocesse gegen den schleswig-holsteinischen Redacteur May denselben für einen weiter anzuseßenden Termin verhaften und nach Berlin transportiren zu lassen. (Oesterreich). Das Kaiserpaar besucht Pesth und wird aufs Glänzendste empfangen. (Deutschland.

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Bayern). Der König nimmt die aus Franken und Schwaben an ihn gesandte Landesdeputation nicht an und weist sie an das Ministerium und den Landtag.

(Deutschland.

Holstein). Eine Eingabe von 31 Ständemitgliedern an die Landesregierung um Einberufung der Stände wird von dieser gar nicht angenommen.

(Frankreich) gestattet der päpstlichen Regierung mit Rücksicht auf die be vorstehende Ausführung der Septemberconvention die Bildung einer französischen Legion aus gedienten franz. Soldaten in Antibes.

2. Febr. (Deutschland. Holstein). Der österr. Statthalter Gablenz lehnt die Auslieferung des Redacteurs May an Preußen seinerseits ab und weist Preußen an die zuständigen Gerichte.

3., (Preußen). Das Abg.-Haus erklärt die Vereinigung Lauenburgs mit der Krone Preußen ohne Zustimmung des Landtags für rechtsungültig.

5. (Deutschland.

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Kurhessen). Die Ständeversammlung muß wegen

Mangel an Vorlagen Seitens der Regierung wieder vertagt werden.

5. Febr. (Türkei. — Aegypten). Der Vicekönig schließt mit der Suezcanal-Compagnie einen neuen beide Theile befriedigenden Vertrag ab.

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(England). Eröffnung des Parlaments. Die Thronrede der Königin verkündet einen Antrag auf Parlamentsreform.

(Oesterreich) antwortet auf die preuß. Depesche vom 26. Jan. entschieden ablehnend mit der Andeutung, daß es selbst auf die Gefahr eines Bruches mit Preußen bei seiner Politik bez. der schleswig-holsteinischen Frage zu bez harren entschlossen sei.

(Nußland. Nom). Der russische Gesandte erklärt der päpstl. Curie, daß seine Mission beendigt sei.

(Ver. Staaten). Die beiden Häuser des Congresses haben eine Prolongation des sog. Freedmensbureau zum Schuß der ehemaligen Sclaven in den Südstaaten beschlossen. Der Präsident Johnson hindert die Ausführung durch sein Veto.

(Preußen). Das Abg.-Haus erklärt nach zweitägiger Debatte den Beschluß des Obertribunals vom 29. Jan. für ein Attentat gegen die Verfassung und erhebt dagegen feierlichen Protest.

(Desterreich). Der Landtag von Croatien nimmt mit einer Mehrheit von wenigen Stimmen eine der Union mit Ungarn günstige Adresse an. Der Kaiser verlangt, daß ihm auch die Adresse der Minderheit unterbreitet

werde.

(Türkei). Eröffnung der von Frankreich angeregten internationalen Choleraconferenz in Konstantinopel.

(Deutschland. — Holstein).

Das Altonaer Magistratsgericht lehnt

die Auslieferung des Redacteurs May an Preußen ab.

(Desterreich) erklärt sich geneigt, den Handelsvertrag mit Sardinien thatsächlich auf ganz Italien auszudehnen, ohne jedoch darum das Königr. Italien anzuerkennen. Italien geht nicht darauf ein.

(Preußen). Das Abg.-Haus erklärt die Maßregeln der Regierung gegen das vorjährige Kölner Abgeordnetenfest für verfassungswidrig.

(Rußland). Der bisher in Polen bestandene Kriegszustand wird durch kais. Ufas wieder aufgehoben.

(Preußen). Die Regierung erklärt die Beschlüsse des Abg.-Hauses v. 3., 10. und 16. Febr. für Ueberschreitungen seiner Competenz und weigert sich, dieselben anzunehmen.

(Preußen). Der preuß. Gesandte in Paris wird nach Berlin berufen.
(Deutschland. Zollverein). Sämmtliche Zollvereinsregierungen
haben den Handelsvertrag mit Italien ratifizirt, auch Württemberg, Hessen-
Darmstadt, Kurhessen und Nassau, die leßteren jedoch sehr widerstrebend.
(Preußen). Das Abg.-Haus geht über das Echreiben der Regierung vom
18. Febr. zur einfachen Tagesordnung über, lehnt den Antrag auf den Erlaß
einer Adresse an die Krone ab und ist nach dem Ergebniß der Ausschuß-
berathungen augenscheinlich entschlossen, den Militär: und den Marineetat
wiederum abzulehnen. Die Regierung spricht daher die sofortige Vertagung
des Landtags und den Schluß der Session auf den folgenden Tag aus.

(Preußen). Schluß der Session des Landtags. Graf Bismarck verliest
die Thronrede.

(Türkei. Rumänien). Ausbruch einer Verschwörung gegen Fürst Couza. Couza dankt ab und wird nach Siebenbürgen entlassen. Die Nat.Versammlung wählt den Grafen von Flandern zum Fürsten, der jedoch als: bald ablehnt. Errichtung einer provisorischen Statthalterschaft.

24. (Desterreich). Der Landtag von Ungarn richtet eine neue Adresse an den Kaiser um thatsächliche Anerkennung der Rechtscontinuität.

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(Schweiz). Eine großartige Demonstration in Solothurn zwingt den dors tigen Bischof zur Zurücknahme eines intoleranten Circulars gegen die Protestanten.

26. Febr. (Deutschland.

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Holstein). Der österr. Statthalter Gablenz beruft behufs Feststellung des Budgets in Ermangelung der Ständeversammlung wenigstens eine Notabelnversammlung dazu ein.

20. März. (Frankreich). Adreßdebatte des gesetzgeb. Körpers. Rede des Hrn. Thiers für constitutionelle Rechte. Stelle bez. Deutschland. Vildung einer Mittelpartei aus den Reihen der bisherigen Majorität.

(Türkei). Die Pforte protestirt gegen die Vorgänge in Rumänien und verlangt den Zusammentritt einer europ. Conferenz.

(Preußen). Ministerconseil unter dem Vorsitz des Königs und unter Beiziehung des Gesandten in Paris und mehrerer Generale: Erwägung der Kriegsfrage.

(Rußland) läßt den zweiten von Rom bestätigten Stellvertreter des im Innern Rußlands gefangengehaltenen Erzbischofs von Warschau eben dahin abführen, so daß von den drei Gandidaten des Domcapitels nur noch der letzte ihm genehme übrig bleibt.

1. März. (Italien). Die Armee und die Militäradministration sind mit diesem Tage ganz auf den Friedensfuß geseßt.

3.

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(Desterreich). Der österr. Gesandte in Berlin, Graf Karolyi, erklärt dem Grafen Bismarck sehr bestimmt, daß Desterreich sich in Schleswig-Holstein keine Aenderung des Provisoriums zu seinen Ungunsten gefallen, kein Definiz tivum, welches seiner Ehre, seinen Interessen und seiner Stellung in Deutschland zuwiderlaufe, abtroßen lassen werde.

(Desterreich). Der Kaiser beharrt in einem Rescript auf die Adresse des ungarischen Landtags auf den bisherigen Forderungen im Interesse der Gesämmtmonarchie.

(Desterreich) lehnt die diplomatische Behandlung der Frage der Auslieferung des schleswig-holst. Redacteurs May ab.

(Deutschland. Kurhessen). Wiederzusammentritt der Stände; wieder keine Vorlagen der Regierung.

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7-13. (Desterreich). Sizungen des Marschallraths unter dem Vorsiße des Kaisers: Erwägung der Kriegsfrage.

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(Deutschland. Bayern) richtet eine identische Dep. an Sachsen, Württemberg, Baden, Hessen-Darmstadt und Nassau, dahin gehend, daß, wenn Desterreich und Preußen ihre Streitigkeiten mit Umgehung des Bundes ausmachen wollten, die übrigen deutschen Staaten sich jeder Theilnahme enthalten und Separatbündnisse ablehnen sollten, aber kein Bundesglied zurückbleiben dürfe, wenn der Bund von einem der streitenden Theile angerufen würde.

(Oesterreich). Der croatische Landtag beschließt, zu den Unterhandlungen mit Ungarn eine Zwölferdeputation nach Pesth zu schicken, aber mit gemessenen Instructionen. Der ungarische Landtag gibt seiner Deputation keine Instructionen mit.

(Italien). Die II. Kammer wünscht, daß das Land für alle kriegerischen Eventualitäten sich bereit mache. Der Ministerpräs. Lamarmora erflärt, daß es bereits geschehen sei.

(Preußen. Italien). Gen. Govone trifft in geheimer Mission der ital. Regierung in Berlin ein.

(England). Schluß der Untersuchung über die Negermeßeleien auf Jamaica. Bericht der außerordentlichen Regierungscommission.

(Preußen). Der König von Preußen erläßt ohne vorherige Verständigung mit Desterreich eine Verordnung für Schleswig-Holstein, durch welche die Anerkennung einer andern landesherrlichen Gewalt in den Herzogthümern als der des Königs von Preußen und des Kaisers von Oesterreich (d. h. der des Augustenburgers) mit schwerer Zuchthausstrafe bedroht wird.

11. März. (Oesterreich) gestattet dem Kaiser Max von Mexico neue Werbungen für das österr. Freiwilligencorps.

12.

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(Deutschland. - Zollverein) Die Ratificationen des Handelsvertrags mit Italien werden in Berlin ausgetauscht. Der ital. Gesandte con= statirt, daß dieselben ohne alle Vorbehalte erfolgt seien und erklärt die Absicht seines Königs, demnächst Gesandte bei den verschiedenen deutschen Regierungen zu beglaubigen.

13.

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(England). Die Regierung bringt die angekündigte Bill für Parlaments reform im Unterhause ein.

(Rußland. Rom). Die ganze russische Gesandtschaft verläßt Rom, ohne vom Papst sich zu verabschieden.

(Preußen). Die offiz. Presse beginnt die Frage einer Bundesreform bes huss endlicher Lösung der schleswig-holsteinischen Frage anzuregen. (Deutschland. Kurhessen). Die Ständeversammlung muß wegen Mangel an Vorlagen Seitens der Regierung wieder vertagt werden; dieselbe verwahrt sich gegen die „unausbleiblichen Folgen einer solchen Mißregierung". 15., (Desterreich) zieht Truppen aus Ungarn und aus andern Provinzen nach Böhmen. Bereits heißt es, daß Benedek bestimmt sei, den Oberbefehl über eine in Böhmen aufzustellende Armee zu übernehmen.

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(Deutschland. - Baden). Die ganze II. Kammer erklärt sich neuerdings für das Selbstbestimmungsrecht des schleswig-holsteinischen Volkes. (Italien). Der König läßt sich durch den Kriegsminister einen (vorerst nicht veröffentlichten) Bericht über die Schlagfertigkeit der Armee erstatten. 16. Preußen) trifft Vorbereitungen behufs kriegsmäßiger Armirung der schlesischen Festungen.

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(Desterreich) stellt in einer vertraulichen Eirculardep. an die deutschen Regierungen die Anrufung des Bundes gegen Preußen in Aussicht und regt die Kriegsbereitschaft der Bundescontingente an.

(Ver. Staaten). Beide Häuser des Congresses haben eine sog. Civilrechtsbill zum Schutz der ehemaligen Sclaven in den Südstaaten beschlossen. Präsident Johnson legt auch dagegen sein Veto ein. Dasselbe wird jedoch (am 9. April) von beiden Häusern mit Zweidrittelmajoritäten umgestoßen und die Bill Gesez.

17. (Desterreich) fragt durch den österr. Gesandten in Berlin an, ob Preußen die Gasteiner Convention gewaltsam zu zerreißen gedenke. Antwort Bismarcks. Desterreich findet sie „einigermaßen befriedigend“ und sistirt vorerst weitere Schritte am Bunde.

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19. (Preußen). Die Kreuzztg." denunzirt die Rüstungen nicht bloß Desterreichs, sondern auch Sachsens.

20.

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(Ver. Staaten) protestiren in Wien gegen weitere Anwerbungen für die österr. Freiwilligenlegion in Mexico.

(Preußen). Gegen 100 gezogene Geschüße gehen vom Rhein in die schlesischen und sächsischen Festungen ab.

(England). Die bisherige Majorität des Unterhauses spaltet sich bez. der Parlamentsreform. Abfall der sog. Adullamiten vom Ministerium RusselGladstone.

21. (Italien). Die Regierung verlangt vom Parlament einen Credit von 2 Mill. zu Befestigung Cremona's.

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(Desterreich). Ein 67er Ausschuß des ungarischen Landtags beginnt die Frage der gemeinsamen Angelegenheiten in Erwägung zu ziehen und wählt zunächst eine 15er Subcommission.

(Deutschland. Hessen-Darmstadt). Die II. Kammer erklärt fich fast einstimmig für die Einberufung der Stände in den Herzogthümern. (Preußen) verzichtet in einer Circulardep. an die deutschen Regierungen auf die Hülfe des Bundes als solchen, verlangt aber zu wissen, ob es für

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