Handbuch der PsychopharmakotherapieGerhard Gründer, Otto Benkert Springer-Verlag, 17.12.2011 - 1260 Seiten DAS Handbuch für die Psychopharmakotherapie in Neuauflage Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage präsentieren Herausgeber und Autoren eine komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage. In diesem Grundlagenwerk sind wieder die pharmakologischen, neurobiologischen und klinischen Grundlagen übersichtlich verzahnt, denn die medikamentöse Behandlung psychiatrischer Erkrankungen erfordert heute nicht nur Kenntnisse zu Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der eingesetzten Arzneimittel. Für eine erfolgreiche Psychopharmakotherapie ist ebenso grundlegendes Wissen zur Neurobiologie der zugrundeliegenden Funktionsstörungen sowie ein Verständnis der Wirkmechanismen der Medikamente unerlässlich. Jeder Interessierte der Psychopharmakotherapie kann seinen „Einstieg“ finden, jeder Experte kann sein Wissen abgleichen und vertiefen. Es werden umfassende Informationen geboten zu: - grundlegenden und speziellen Aspekten der Psychopharmakotherapie - neurobiologischen Grundlagen psychischer Störungen - allen derzeit eingesetzten Substanzgruppen und ihrer störungsspezifischen klinischen Anwendung - speziellen Fragen der Psychopharmakotherapie Dieses Handbuch liefert Ihnen das Wissen, auf das Sie sich verlassen können! |
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... Antipsychotika der zweiten Generation nicht selektiv für D2-artige Dopaminrezeptoren. Alle Substanzen dieser Gruppe ... Antipsychotika erfolgt in diesem Werk nicht einheitlich. In den Kapiteln, in denen Antipsychotika eine zentrale Rolle ...
... Antipsychotika der zweiten Generation. So ist z. B. auch Olanzapin ein hochaffiner 5-HT2A-Antagonist; dennoch entfaltet die Substanz nicht die gleichen antisuizidalen Eigenschaften wie Clozapin (s. oben). Die Frage, ob Antipsychotika ...
... Antipsychotika die Konzentration von Dopaminmetaboliten im Gehirn deutlich erhöhen, jedoch nicht die von Dopamin. Dieses zunächst paradoxe Ergebnis erklärte Carlsson mit der Hypothese, dass Antipsychotika eine Blockade der durch Dopamin ...
... Antipsychotika (Neuroleptika) wie auch Tranquillanzien auf. Beide Substanzgruppen haben daher in der Behandlung von Angst und Spannungszuständen eine überschneidende klinische Anwendung; allerdings werden bei diesem Einsatz die ...
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Inhalt
1 | |
21 | |
37 | |
III Neurobiologie | 265 |
IV Grundlagen und Methoden der klinischen Psychopharmakologie | 397 |
V Substanzgruppen | 587 |
VI Nichtpharmakologische somatische Therapien | 791 |
VII Klinische Psychopharmakotherapie | 829 |
VIII Spezielle Psychopharmakotherapie | 1121 |
Serviceteil | 1227 |
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