Brain View: Warum Kunden kaufenHaufe-Lexware, 19.04.2016 - 264 Seiten Warum hat das Knacken eines Kekses mehr Einfluss auf die Kaufentscheidung, als der Konsument ahnt? Weil die meisten Kaufentscheidungen auf unbewussten Programmen beruhen. "Brain View" erklärt, nach welchen Regeln diese Programme im Gehirn des Kunden ablaufen. Lernen Sie Ihre Kunden aus einer neuen Perspektive kennen und finden Sie neue Wege zu effektiverem Marketing für Produkte und Dienstleistungen. Inhalte:
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Im Buch
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Seite 15
... bleibt der Konsument und Kunde ein Rätsel. Wie schön wäre es doch, wenn man mit Röntgenstrahlen oder so in den Kopf des Kunden schauen könnte, um seine wahren Bedürfnisse zu erkennen«. Der Wunschtraum aller Hersteller und Händler und ...
... bleibt der Konsument und Kunde ein Rätsel. Wie schön wäre es doch, wenn man mit Röntgenstrahlen oder so in den Kopf des Kunden schauen könnte, um seine wahren Bedürfnisse zu erkennen«. Der Wunschtraum aller Hersteller und Händler und ...
Seite 48
... bleibt noch ein Modul im Kopf des Kunden übrig: das Appetit- und EkelModul. Es ist für das menschliche Überleben sehr wichtig. Appetit ist übrigens etwas anderes als Hunger. Appetit richtet das Interesse und die Vorlieben auf bestimmte ...
... bleibt noch ein Modul im Kopf des Kunden übrig: das Appetit- und EkelModul. Es ist für das menschliche Überleben sehr wichtig. Appetit ist übrigens etwas anderes als Hunger. Appetit richtet das Interesse und die Vorlieben auf bestimmte ...
Seite 49
... bleibt hier allenfalls, dass die Jungen des Wunsches immer größer, besser, schneller und schöner sein müssen als ihre Mutter oder ihr Vater! Auf der Unlust-Seite – dem Vermeidungssystem – gibt es eine analoge Architektur. Auch hier ...
... bleibt hier allenfalls, dass die Jungen des Wunsches immer größer, besser, schneller und schöner sein müssen als ihre Mutter oder ihr Vater! Auf der Unlust-Seite – dem Vermeidungssystem – gibt es eine analoge Architektur. Auch hier ...
Seite 53
... Bleibt noch die letzte Mischung, nämlich die zwischen Balance und Dominanz. Diese nennen wir Disziplin und Kontrolle. Warum? Das Balance-System fordert, dass alles seine Ordnung hat und stabil bleibt, sich möglichst nichts verändert ...
... Bleibt noch die letzte Mischung, nämlich die zwischen Balance und Dominanz. Diese nennen wir Disziplin und Kontrolle. Warum? Das Balance-System fordert, dass alles seine Ordnung hat und stabil bleibt, sich möglichst nichts verändert ...
Seite 59
... bleibt angesichts der Globalisierung und Internationalisierung noch eine weitere wichtige Frage offen. Ist die Limbic® Map auch international gültig? Im Prinzip ja. Zwar gibt es große interkulturelle Unterschiede bei der Wichtigkeit und ...
... bleibt angesichts der Globalisierung und Internationalisierung noch eine weitere wichtige Frage offen. Ist die Limbic® Map auch international gültig? Im Prinzip ja. Zwar gibt es große interkulturelle Unterschiede bei der Wichtigkeit und ...
Inhalt
13 | |
15 | |
23 | |
25 | |
35 | |
61 | |
4 Wie Kaufentscheidungen im Kopf des Kunden wirklich fallen
| 81 |
Worin sich Kunden beim Kaufen unterscheiden
| 109 |
8 MarkenLogenplätze im Gehirn
| 181 |
die hohe Schule der Verführung
| 201 |
der Ort der Entscheidung
| 223 |
wenn neue Technik
auf ein altes Gehirn trifft
| 243 |
12 Warum auch das B2BGeschäft hochemotional ist
| 255 |
der Blick in die tiefste Seele des Kunden?
| 261 |
Infoboxen
| 273 |
Literatur
| 281 |
wie man mitten ins Herz seiner Kunden trifft
| 111 |
6 Sex on the Brain warum Frauen anders kaufen als Männer
| 133 |
die Jungen Wilden und die Neuen Alten
| 157 |
Was man tun kann damit Kunden mehr und häufiger kaufen
| 179 |
Abbildungsverzeichnis
| 289 |
Stichwortverzeichnis
| 293 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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