Brain View: Warum Kunden kaufenHaufe-Lexware, 19.04.2016 - 264 Seiten Warum hat das Knacken eines Kekses mehr Einfluss auf die Kaufentscheidung, als der Konsument ahnt? Weil die meisten Kaufentscheidungen auf unbewussten Programmen beruhen. "Brain View" erklärt, nach welchen Regeln diese Programme im Gehirn des Kunden ablaufen. Lernen Sie Ihre Kunden aus einer neuen Perspektive kennen und finden Sie neue Wege zu effektiverem Marketing für Produkte und Dienstleistungen. Inhalte:
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Seite 37
... Beispiel etwas näher an. Betrachten wir dazu das stärkste Emotionssystem im Gehirn des Menschen, das Angst-Furcht-Sicherheitssystem. Ziel dieses Systems ist es, den Organismus vor Gefahren und Bedrohungen zu schützen. Es hält ihn an ...
... Beispiel etwas näher an. Betrachten wir dazu das stärkste Emotionssystem im Gehirn des Menschen, das Angst-Furcht-Sicherheitssystem. Ziel dieses Systems ist es, den Organismus vor Gefahren und Bedrohungen zu schützen. Es hält ihn an ...
Seite 38
... Beispiel haben wir sie auch schon kennengelernt, als Frau Sommer Brot, Wasser und Käse eingekauft hat. Neben diesen Vitalbedürfnissen gibt es drei große Emotionssysteme, die unser gesamtes Leben bestimmen. Das sind die »Big 3« in ...
... Beispiel haben wir sie auch schon kennengelernt, als Frau Sommer Brot, Wasser und Käse eingekauft hat. Neben diesen Vitalbedürfnissen gibt es drei große Emotionssysteme, die unser gesamtes Leben bestimmen. Das sind die »Big 3« in ...
Seite 41
... Beispiel: Bei leichter Erregung spüren wir das Gefühl der Unsicherheit, bei starker Erregung macht sich Panik breit. Doch wieder zurück zum Balance-System. Im Laufe der Evolution und der damit verbundenen Entwicklung und Differenzierung ...
... Beispiel: Bei leichter Erregung spüren wir das Gefühl der Unsicherheit, bei starker Erregung macht sich Panik breit. Doch wieder zurück zum Balance-System. Im Laufe der Evolution und der damit verbundenen Entwicklung und Differenzierung ...
Seite 55
... Beispiel: Wir gehen fröhlich durch die Einkaufsstraßen und kaufen da und dort eine Kleinigkeit – am Abend schließlich kommen wir vollgepackt nach Hause. Wir freuen uns über die vielen kleinen Lustkäufe, die unser Leben scheinbar ...
... Beispiel: Wir gehen fröhlich durch die Einkaufsstraßen und kaufen da und dort eine Kleinigkeit – am Abend schließlich kommen wir vollgepackt nach Hause. Wir freuen uns über die vielen kleinen Lustkäufe, die unser Leben scheinbar ...
Seite 56
... Beispiel »Askese« oder »Pflicht«. Wir ahnen: Es gibt immer beide Kräfte im Gehirn, die versuchen, sich gegenseitig die Waage zu halten. Auch die Philosophie hat sich übrigens schon ausgiebig mit dieser Spannung beschäftigt. In seinem ...
... Beispiel »Askese« oder »Pflicht«. Wir ahnen: Es gibt immer beide Kräfte im Gehirn, die versuchen, sich gegenseitig die Waage zu halten. Auch die Philosophie hat sich übrigens schon ausgiebig mit dieser Spannung beschäftigt. In seinem ...
Inhalt
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15 | |
23 | |
25 | |
35 | |
61 | |
4 Wie Kaufentscheidungen im Kopf des Kunden wirklich fallen
| 81 |
Worin sich Kunden beim Kaufen unterscheiden
| 109 |
8 MarkenLogenplätze im Gehirn
| 181 |
die hohe Schule der Verführung
| 201 |
der Ort der Entscheidung
| 223 |
wenn neue Technik
auf ein altes Gehirn trifft
| 243 |
12 Warum auch das B2BGeschäft hochemotional ist
| 255 |
der Blick in die tiefste Seele des Kunden?
| 261 |
Infoboxen
| 273 |
Literatur
| 281 |
wie man mitten ins Herz seiner Kunden trifft
| 111 |
6 Sex on the Brain warum Frauen anders kaufen als Männer
| 133 |
die Jungen Wilden und die Neuen Alten
| 157 |
Was man tun kann damit Kunden mehr und häufiger kaufen
| 179 |
Abbildungsverzeichnis
| 289 |
Stichwortverzeichnis
| 293 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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