Recht als autopoietisches SystemGunther Teubner, 1989 - 227 Seiten |
Inhalt
Und Gottlachte | 7 |
Die Neue Selbstbezogenheit | 21 |
Das Rechtein Hyperzyklus? | 36 |
Blinde Rechtsevolution | 61 |
Gesellschaftssteuerung durch reflexives Recht | 81 |
Intersystemisches Kollisionsrecht | 123 |
Konzernverfassung als Beispiel | 149 |
Bibliographie | 186 |
217 | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Akteure Arrangements Auto Autonomie Autonomie des Rechts Autopoiesis autopoietische Geschlossenheit autopoietischer Systeme Begriff corporate actor definiert Deliktsrecht Dogmatik eigenen Einheit Elemente Entscheidung Entwicklung erst Evolution evolutionären externen formale Organisationen funktionale Differenzierung funktionale Teilsysteme gegenüber gesell gesellschaftlichen Teilsystemen gesellschaftlicher Autonomie Gesetzgebung Handlungsbegriff heißt Hejl Hierarchie hyperzyklische Hyperzyklus Information Interaktion Interferenz internen Joerges Ko-Evolution Kollisionsrecht Kommunikation Konflikt konkreten konstituiert Konstruktion Kontingenztheorie Kontrolle Konzern Konzerns Konzernspitze korporatistische Ladeur läßt legal liche Luhmann macht Markt Maturana Mayntz Mechanismen Modell möglich muß Netzwerk neue normative Normen ökonomischen Operationen operativ geschlossenen Ordnung organisierten Paradox Phänomene politische Problem Prozeß Prozesse rechtliche Rechtsdogmatik rechtseigenen Rechtshandlungen Rechtskommunikationen Rechtsnormen Rechtssystem reflexives Recht Rottleuthner schaftlichen schen schließlich Selbstbeschreibung Selbstreferentialität selbstreferentiell Selbstreferenz Selbstreproduktion Selektion Selznick Sicht Sinne soziale soziale Normen Sozialsysteme steme Steuerung Strukturen subjektiver Rechte System Systemkomponenten systemtheoretisch Teilsystem Teubner Theorie tion Umwelt Umweltoffenheit Unbestimmtheit unserer Unternehmensverfassung unterschiedlichen Varela verschiedenen Vertrag wechselseitige Wirtschaft zirkuläre Zirkularität zugleich