Praktische Anweisung über den WeinbauIn der Andreäischen Buchhandlung, 1804 - 101 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
allda alsdann Anpflanzung anrathen anzus Arbeit Bergen besonders besten Biegen bleiben Blindholz Blüthe Boden Bögen Bogreben dieſe Dung eben Eigenthümer einander eingesezten Einlegen Erde erhalten Fäsi Feld folgende Frühjahr Gatterer Gedeihen Gegend gerottet geschieht geschnitten gesezt gewöhnlich Graben Grund guter Erde Herbst hierdurch hißigen Hochheim Holz iſt jedem Stok jungen Sezlinge Jungfeld Kålte Karst Kleinberger Knoten Korb Kostheim Långe läßt Laub Laubrausch leicht lich Loch Luft machen macht Mauern muß müſſen Nachseßen Nahrung nåmlich naß Nohe nöthig Nußen obere Auge obern Pfahl Plaz Reben Regen Reiflinge Rheingau Riesling Rotten Rottfeld Rüdesheim Rüdesheimer Berg Rüksicht Saft Sand schädlich Schenkel Schmitt Schneiden ſehen Seßen seyn Sezholz Sezreben sezt ſie ſind soll sollte Sorten von Trauben Spiße stark stehen Stöcke Stük Stürzling Theil thun Tragbarkeit troknen Unkraut unserer viel Vortheil vorzüglich wachsen Wachsthum Weinbau Weinberg Weingarten Weins gårten Weinstöcke wenig wieder Wingertsbau Winter wodurch Wurzeln Zürichsee zuſammen zwei