Kurzer Auszug der Geschichte des marianischen Gnadenbildes Mariahülf in der Pfarrkirche dieses Nahmens, in der Vorstadt ob der Laimgrube, von welchem über hundert das fünfzigste Jahr, seit der Uebersetzung desselben von dem Seiten- auf den gegenwärtigen Hochaltar, vom 4. - 11. September dieses Jahres mit gnädigster Erlaubniß weltlicher und geistlicher Obrigkeit gefeyert wrid: aus Urkunden zusammengetragen von einem Priester der Versammlung des heil. Apostel Paulus, insgemein Barnabiten genanntTendler, 1808 - 16 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
abgehalten Amen Andacht Augen Barer Barmherzigkeit Betrübten Bewahre biſt bitt Bringe Chriſte Chriſtgläubigen Chriſtum Dero dieſes Dieß eben ehrwürdige eifrigen Elende endlich erbarme dich unſer Erhaltung erhöre Erlangung Erlaubniß Ewigkeit fammt feit fóniginn Franz fromme fünfzigſte Fürbitte Fürſprecherinn Gebahrerinn gebenedente Gefäß gegenwärtig Gegrüffet gegrüfſet Geiſtlichen Gelegenheit genannt Gieb Glauben Gnaden gnädigſt Gnas Gott Sohn göttlichen großem gütige Heil heiligen Geifte Herr Herrn Herzen Himmel Hochaltar höchftfelige höchſte Hoffs Höre Hülfe iſt Jahre Jefum Jeſu Jubel Jungfrau Maria Kaiſer Kapelle katholiſchen Kirche Kinder kleine Königinn Lamm Gottes lebendigen Lebens Leibes Liebe mache machtige Mariahülf mogen Mutter Gottes Maria Nahmens obgedachten Offentliche Pfarrer Pfarrkirche Reinige renden Seele Segen ſeine Seligkeit September ſich ſind ſondern Sünden der Welt theilhaftig unfer Unwürdige unzählige Urche Verehrung verleihe vermittelſt Volke Vorfällen wahre Weiland wende WIEN wohlgefällig wolle Zhurm