Das Werk Max Webers: gesammelte Aufsätze zu Max Weber

Cover
Mohr Siebeck, 2002 - 267 Seiten
Friedrich Tenbruck, der 1994 verstorbene Schuler des Marburger Neukantianers Julius Ebbinghaus, profilierte sich in den siebziger Jahren als Widerpart der 'Frankfurter Schule'. Zu vielen Anlassen ausserte er sich zu Max Webers Werk. Da die geplante Monographie ungeschrieben blieb, bietet Harald Homanns klug zusammengestellte Aufsatzsammlung einen guten Einblick in die Denkwege von zwei bedeutenden Vertretern der rationalen Soziologie - von Max Weber, aber auch von Friedrich Tenbruck.Thorsten Paprotny in Philosophischer Literaturanzeiger Heft 1, Bd. 53 (2000) S. 30-33.
 

Inhalt

Die Genesis der Methodologie Max Webers
1
Das Werk Max Webers
59
Wie gut kennen wir Max Weber?
99
Abschied von Wirtschaft und Gesellschaft
123
Methodologie und Sozialwissenschaften
157
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 38 1986 S 1331
176
Die Wissenschaftslehre Max Webers
219
Gerhard Wagner und Heinz Zipprian Hrsg Max Webers Wissenschaftslehre Inter
243
Editorische Nachbemerkung
261
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Verweise auf dieses Buch

Autoren-Profil (2002)

Friedrich H Tenbruck, Studium der Philosophie, Geschichte und Germanistik; 1943 Promotion; 1963 Habilitation; 1963 Ordinarius fur Soziologie an der Universitat Frankfurt; ab 1967 o. Professor fur Soziologie an der Universitat Tubingen.H Homann, Geboren 1957; Studium der Soziologie, Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie in Gottingen und Tubingen; 1989 Promotion; seit 1991 wiss. Angestellter am Institut fur Kulturwissenschaften der Universitat Leipzig. Friedrich H Tenbruck, Studium der Philosophie, Geschichte und Germanistik; 1943 Promotion; 1963 Habilitation; 1963 Ordinarius fur Soziologie an der Universitat Frankfurt; ab 1967 o. Professor fur Soziologie an der Universitat Tubingen.H Homann, Geboren 1957; Studium der Soziologie, Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie in Gottingen und Tubingen; 1989 Promotion; seit 1991 wiss. Angestellter am Institut fur Kulturwissenschaften der Universitat Leipzig.

Bibliografische Informationen