| Heinrich von Sybel - 1872 - 98 Seiten
...war, Er bewirkt nicht bloß eine Formänderung des Naturstofses, sondern er verwirklicht in demselben zugleich seinen Zweck, den er weiß, der die Art und Weise seines Thuns als Gesetz bestimmt, dem er seinen Willen unterordnen muß. " Dadurch also wird menschliches... | |
| Julius Wolf - 1905 - 872 Seiten
...des Tieres erheben; sie nimmt eine höhere Form an, indem sie zweckbewußte Arbeit wird; »der Mensch verwirklicht im Natürlichen zugleich seinen Zweck,...seines Tuns als Gesetz bestimmt und dem er seinen Wollen unterordnen muß«.-*) Seine Arbeit wird produktive Arbeit, sie verändert durch das Arbeitsmittel... | |
| Rudolf Stolzmann - 1909 - 820 Seiten
...also schon ideell vorhanden war. Nicht daß er nur eine Formveränderung des Natürlichen bewirkt; er verwirklicht im Natürlichen zugleich seinen Zweck...bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muß." Das ist ja, hätte er mit Schiller sagen können, was den Menschen zieret, und dazu ward ihm der Verstand,... | |
| Emil Hammacher - 1909 - 754 Seiten
...also schon ideell vorhanden war. Nicht, daß er nur eine Formveränderung des Natürlichen bewirkt, er verwirklicht im Natürlichen zugleich seinen Zweck,...bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muß. Und diese Unterordnung ist kein vereinzelter Akt. Außer der Anstrengung der Organe, die arbeiten,... | |
| David Koigen - 1910 - 630 Seiten
...des Natürlichen bewirkt, verwirklicht er im Natürlichen zugleich seinen Zweck, denn er weiss, dass die Art und Weise seines Tuns als Gesetz bestimmt und dem er seinen Willen unterwerfen muss . . . Ausser der Anstrengung der Organe, die arbeiten, ist der zweckmässige Wille... | |
| Arnold Berliner, Curt Thesing - 1918 - 792 Seiten
...ideell vorhanden war. Nicht daß er nur eine Formveränderung des Natürlichen bewirkt, verwirklicht er im Natürlichen zugleich seinen Zweck, den er weiß, der die Art und Weise seines Tuns ah Gesetz bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muß. Und diese ' Unterordiiung ist kein vereinzelter... | |
| Max Adler - 1919 - 336 Seiten
...instinktmäßigen Form der Arbeit". Nicht daß der Mensch „nur eine Formverände» rung des Natürlichen bewirkt, er verwirklicht im Natürlichen zugleich seinen Zweck,...bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muß".' So zeigt das menschliche Leben einen formalen Charakter, die Normmäßigkeit, die in der Gesetzlichkeit... | |
| Karl August Wittfogel - 1924 - 328 Seiten
...also schon ideell vorhanden war. Nicht daß er nur eine Formveränderung des Natürlichen bewirkt; er verwirklicht im Natürlichen zugleich seinen Zweck,...bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muß. Und diese Unterordnung ist kein vereinzelter Akt. Außer der Anstrengung der Organe, die arbeiten,... | |
| Siegfried Kawerau - 1925 - 586 Seiten
...Arbeiters vorhanden war. Nicht, daß er nur eine Formveränderung des Natürlichen bewirkt, verwirklicht er im Natürlichen zugleich seinen Zweck, den er weiß,...bestimmt und dem er seinen Willen unterordnen muß. Und diese Unterordnung ist kein vereinzelter Akt. Außer der Anstrengung der Organe, die arbeiten,... | |
| Max Adler - 1925 - 266 Seiten
...Arbeiters, also schon ideel vorhanden war. Nicht daß er nur eine Formveränderung des Natürlichen bewirkt; er verwirklicht im Natürlichen zugleich seinen Zweck,...die Art und Weise seines Tuns als Gesetz bestimmt, dem er seinen Willen unterordnen muß." 1) So entsteht also eine Formbestimmtheit ') Karl Marx, „Uas... | |
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