Geschichte des Grenadier-Regiments Prinz Carl von Preussen (2. Brandenburgisches) Nr. 12, 1813-1895E.S. Mittler, 1896 - 675 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 73
Seite
... Mannschaften des Regiments Anlage 5. Verzeichniß der vor dem Feinde verliehenen Ehrenzeichen und der erbeuteten Trophäen • Anlage 6. Ranglisten . Karten . 659 664 664 1. Uebersichtskarte . 2. Kroki zur Schlacht an der Kazbach am 16 ...
... Mannschaften des Regiments Anlage 5. Verzeichniß der vor dem Feinde verliehenen Ehrenzeichen und der erbeuteten Trophäen • Anlage 6. Ranglisten . Karten . 659 664 664 1. Uebersichtskarte . 2. Kroki zur Schlacht an der Kazbach am 16 ...
Seite 15
... Mannschaften nicht weniger eifrig im Lernen , sehnten sich doch Alle danach , bald mit dem gehaßten Feinde sich messen zu dürfen . Außer den Abgaben der Stamm - Bataillone wurden die Offizier- korps ergänzt durch Wiederanstellung von ...
... Mannschaften nicht weniger eifrig im Lernen , sehnten sich doch Alle danach , bald mit dem gehaßten Feinde sich messen zu dürfen . Außer den Abgaben der Stamm - Bataillone wurden die Offizier- korps ergänzt durch Wiederanstellung von ...
Seite 23
... Mannschaften zu geschlossenen Abtheilungen und warfen sich damit auf den Gegner , bis wieder Alles in dem Getümmel aufgelöst war . -- beseelt Nur kurze Zeit konnten sich die Franzosen in Rahna und Klein - Görschen behaupten , denn die ...
... Mannschaften zu geschlossenen Abtheilungen und warfen sich damit auf den Gegner , bis wieder Alles in dem Getümmel aufgelöst war . -- beseelt Nur kurze Zeit konnten sich die Franzosen in Rahna und Klein - Görschen behaupten , denn die ...
Seite 42
... Mannschaften ging dies Alles anfangs sehr schlecht , zum großen Aerger des Oberstlieutenants v . Borce . Am 20. Juli war das Regiment einer Brigade zugetheilt worden und zwar der 8. , fommandirt vom Generalmajor v . Hünerbein . Es ...
... Mannschaften ging dies Alles anfangs sehr schlecht , zum großen Aerger des Oberstlieutenants v . Borce . Am 20. Juli war das Regiment einer Brigade zugetheilt worden und zwar der 8. , fommandirt vom Generalmajor v . Hünerbein . Es ...
Seite 47
... Bei Wilhelmsdorf wurde die Arrieregarde von der 7. Brigade aufgenommen und machte hier Halt . Völlig erschöpft lagerten die Mannschaften ohne Feuer auf nasser Erde und mangelhaft verpflegt ; eine dichte Postenkette ward 47.
... Bei Wilhelmsdorf wurde die Arrieregarde von der 7. Brigade aufgenommen und machte hier Halt . Völlig erschöpft lagerten die Mannschaften ohne Feuer auf nasser Erde und mangelhaft verpflegt ; eine dichte Postenkette ward 47.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilungen Angriff Armee Armeekorps Artillerie Avantgarde Bataillon Batterie befand Befehl beiden besetzt Biwak Blücher Brandenburger Brigade Carl von Preußen Detachement deutschen dieſe Division Dorf Eiserne Kreuz erhielt erreicht erst Eskadrons Feind feindlichen Feldwebel Feuer Flanke Franzosen Friedrich Wilhelm III Füsilier-Bataillon Füsiliere Gefangene Gefecht Gefreiter General Geschüße Geschütze Gewehre ging Grenadier groß großen Hauptmann heftig Höhe Hptm indeß Infanterie jezt Kabinets-Ordre Kalinowski Kampf Kapitän Kavallerie Kolonnen Kommandeur kommandirenden Kompagnie König konnte Korps Krieg Leute ließ Lieutenant linken Flügel Major Major Lehmann Mann Mannschaften Marsch marschirte März Musketier-Bataillon mußte Napoleon Oberst Oberstlieutenant Oesterreicher Offiziere Othegraven pagnie Pferde Premierlieutenant preußischen Truppen Prinz Friedrich Karl Quartiere rechten Flügel Regiment Reserve rückte Rückzug Schlacht schließlich Schuß Schüßen Schwerin ſelbſt Sergeant ſich ſie sofort Soldaten sollte Stadt stand stark Stellung stieß Straße Tage Theil todt traf troß Truppentheile unsere Unteroffizier Verluste verwundet viele Vorposten Walde ward weiter wieder Wilhelm Yorck Zündnadelgewehr zurück zwei
Beliebte Passagen
Seite 20 - Ihr getrost entgegengehen um der Ehre willen, weil ehrlos der Preuße und der Deutsche nicht zu leben vermag.
Seite 621 - Tapferkeit und Gehorsam eine Armee groß und siegreich macht; erhaltet Euch diesen Sinn, dann wird das Vaterland immer wie heute mit Stolz auf Euch blicken und Ihr werdet immer sein starker Arm sein.
Seite 632 - Jahren ruhende deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu übernehmen, und nachdem in der Verfassung des deutschen Bundes die entsprechenden Bestimmungen vorgesehen sind, bekunden hiermit, daß Wir es als eine Pflicht gegen das gemeinsame Vaterland betrachtet haben, diesem Rufe der verbündeten deutschen Fürsten und Städte Folge zu leisten und die deutsche Kaiserwürde anzunehmen.
Seite 632 - Demgemäß werden Wir und Unsere Nachfolger an der Krone Preußen fortan den kaiserlichen Titel in allen Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 355 - Soldaten Meiner Armee ! Ich begebe mich heute zu Euch , Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter. Mit Stolz blicke Ich auf fämmtliche Abtheilungen Meines treuen Heeres und sehe den nächsten Kriegsereignissen mit freudiger Zuversicht entgegen.
Seite 622 - Preußen, nachdem die deutschen Fürsten und freien Städte den einmütigen Ruf an Uns gerichtet haben, mit Herstellung des Deutschen Reiches die seit mehr denn sechzig Jahren ruhende deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu übernehmen; und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes...
Seite 19 - Untertanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestnngen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, so wie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte.
Seite 19 - Übermut und Treulosigkeit vereitelt, und nur zu deutlich sahen wir, daß des Kaisers Verträge mehr noch wie seine Kriege uns langsam verderben mußten.
Seite 623 - Frankreichs gewähren. Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reiches zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
Seite 19 - Völker sind für gleiche Güter gegen mächtigere Feinde in den Kampf gezogen und haben den Sieg errungen. Erinnert Euch an die heldenmütigen Schweizer und Niederländer.