Performativität insofern, als letztere in einer ständigen Wiederholung von Normen besteht, welche dem Ausführenden vorhergehen, ihn einschränken und über ihn hinausgehen, und in diesem Sinne kann sie nicht als die Erfindung des »Willens Performativität und Performance: Geschlecht in Musik, Theater und MedienKunst - Seite 10 von Martina Oster, Waltraud Ernst - 2008 - 323 Seiten Eingeschränkte Leseprobe -
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