Deutsche Liederdichter des zwölften bis vierzehnten JahrhundertsG. J. Göschen, 1893 - 407 Seiten |
Inhalt
| 153 | |
| 155 | |
| 161 | |
| 172 | |
| 196 | |
| 213 | |
| 220 | |
| 232 | |
| xxiv | |
| xxv | |
| xxxiii | |
| xxxiv | |
| xxxv | |
| xxxvi | |
| xlix | |
| l | |
| li | |
| 22 | |
| 23 | |
| 30 | |
| 32 | |
| 33 | |
| 43 | |
| 59 | |
| 62 | |
| 67 | |
| 68 | |
| 72 | |
| 98 | |
| 135 | |
| 136 | |
| 141 | |
| 148 | |
| 238 | |
| 245 | |
| 257 | |
| 265 | |
| 277 | |
| 283 | |
| 285 | |
| 310 | |
| 320 | |
| 321 | |
| 322 | |
| 323 | |
| 327 | |
| 345 | |
| 351 | |
| 352 | |
| 354 | |
| 355 | |
| 356 | |
| 357 | |
| 358 | |
| 359 | |
| 360 | |
| 381 | |
| 402 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
allez alsô âne Bartsch Biogr bluomen dactylisch Dichter dîn êre êren fehlt Frauenlob fröide frouwen frowe gât genâde Germania getân gît guot Hadloub Hagen hân hât Haupt Heinrich Hêr iemer iuch iuwer klage Konrad von Würzburg kumt Lachm Lachmann lât liebe Lieder liehten liep lîp mære maniger mêre mîn mîn herze mîne mînen mîner minne Minnesang möhte müeze muot muoz nâch nieman niemer niht nôt ouch ougen owê Pfaff rât rehte Reinmar Reinmar von Brennenberg Reinmar von Zweter sælic sanc schîn schoene schône schouwen sêre sîn sînen singen sint sît solt sprach stât Strophe süeze swâ swære swaz swenn swer swie tôt triuwen trûren tugende tuot umbe Urkunde vrowen vür Wackern Wackernagel wær wære Walther wart werlt wîp wirt wunne zît zuht
Beliebte Passagen
Seite 95 - Swer ime iht sol, der mac wol sorgen. E ich im lange schuldic waere, ich wolt e zeinem Juden borgen Er swiget unz an einen tac: So wil er danne ein wette hän, so jener niht vergelten mac.
Seite 28 - Ich bin ouch vil staete, ob ir ruochet mir der warheit jehen.« »volget miner raete, lät die bete diu niemer mac geschehen.
Seite 75 - Die so frevellichen schallent, der muoz ich vor zorne lachen, dazs in selben wol gevallent mit als ungefüegen Sachen, die tuont sam die frösche in eime se, den ir schrien also wol behaget, daz diu nahtegal da von verzaget, so si gerne sunge me.
Seite 104 - „jä swinge ich dir daz fuoter mit stecken umbe den rügge. vil kleine grasemügge, wä wilt dü hüpfen hin ab dem neste? sitze und beste mir den ermel wider in"".
Seite 86 - ... machet niemer lieben lip. Ich vertrage, als ich vertruoc und als ich iemer wil vertragen. du bist schoene und hast genuoc, waz mugen si mir da von gesagen? swaz si sagen, ich bin dir holt und nim din glesin vingerlin für einer küneginne golt.
Seite 63 - ... noch mere. Ich schiet von ir daz ich ir niht enkunde bescheiden wie ich si meinde in dem muote. sit fuogte mir ein vil saeligiu stunde 25 daz ich si vant mir ze heile äne huote.
Seite 107 - ... ,Nu ist der küele winder gar zergangen; diu naht ist kurz, der tac beginnet langen: sich hebet ein wunneclichiu zit diu al der werlde vreude git; baz gesungen nie die vogele e noch sit.
Seite 3 - Wip unde vederspil diu werdent lihte zam: swer si ze rehte lucket, so suochent si den man. als warb ein schoene ritter umb eine frouwen guot. als ich dar an gedenke, so stet wol hohe min muot.
Seite 94 - ... bin ich erwachet und ist mir unbekant, daz mir hie vor was kündic als min ander hant.
Seite 80 - Du kundest al der werlte f röude meren, so du? ze guoten dingen woitest keren. mich riuwet din wol redender munt und din vil süe?er sanc, da? die verdorben sint bi minen ziten. da? du niht eine wile mohtest biten!