Der Feldzug von 1866 in Deutschland, Band 1Mittler, 1867 - 80 Seiten |
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... mußte , hätte dasselbe militairisch sich niemals gegen Dänemark zu behaupten vermocht , und konnte der Schuß , welchen ihm der deutsche Bund zu gewähren hatte , immer nur ein preußischer sein . Oesterreich hatte mit vollem Recht ...
... mußte , hätte dasselbe militairisch sich niemals gegen Dänemark zu behaupten vermocht , und konnte der Schuß , welchen ihm der deutsche Bund zu gewähren hatte , immer nur ein preußischer sein . Oesterreich hatte mit vollem Recht ...
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... mußte also nothwendig zu spät kommen . Schwerlich konnte man in Wien ernstlich glauben , daß das preu- ßische Kabinet auf solche Vorschläge eingehen werde . Sie erregten in Berlin ein tiefes und allgemeines Mißtrauen in die Absichten ...
... mußte also nothwendig zu spät kommen . Schwerlich konnte man in Wien ernstlich glauben , daß das preu- ßische Kabinet auf solche Vorschläge eingehen werde . Sie erregten in Berlin ein tiefes und allgemeines Mißtrauen in die Absichten ...
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... mußte man erwarten , daß er im Verlauf der Begebenheiten nicht theilnahmloser Zuschauer bleiben werde und solche spätere Einmischung war eine Gefahr , nicht nur für Preußen , sondern auch für Deutschland über- haupt , wenn dieses nicht ...
... mußte man erwarten , daß er im Verlauf der Begebenheiten nicht theilnahmloser Zuschauer bleiben werde und solche spätere Einmischung war eine Gefahr , nicht nur für Preußen , sondern auch für Deutschland über- haupt , wenn dieses nicht ...
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... mußte . Dabei erklärte Oesterreich noch , daß es in der Stellung , welche es gegenüber der Regierung König Viktor Emanuels eingenommen habe , nichts ändern könne und forderte außerdem , daß zu den Verhand- lungen über die italienische ...
... mußte . Dabei erklärte Oesterreich noch , daß es in der Stellung , welche es gegenüber der Regierung König Viktor Emanuels eingenommen habe , nichts ändern könne und forderte außerdem , daß zu den Verhand- lungen über die italienische ...
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... , daß es zwischen Preußen und Oesterreichern nicht auf demselben Boden zum Blutvergießen kam , den sie als Freunde und Kampfgenossen betreten hatten . Mußte auf diese Weise Oesterreich die Herzogthümer ohne Schwertstreich verlassen 24.
... , daß es zwischen Preußen und Oesterreichern nicht auf demselben Boden zum Blutvergießen kam , den sie als Freunde und Kampfgenossen betreten hatten . Mußte auf diese Weise Oesterreich die Herzogthümer ohne Schwertstreich verlassen 24.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
4pfündige Batterie Abends Abtheilungen Angriff Armee Armee-Korps Artillerie Avantgarde Bataillon des Regiments Bataillon Regiments Batterie bayerische Armee befand Befehl beiden bereits besetzt Bistrit Bivouaks Brigade Chauſſee Chlum Defilee Detachement dieſe dirigirt Division Dorf Elb-Armee Elbe erreichte erst Eskadron Feind feindliche Feuer formirt Front Füsilier Füsilier-Bataillon Garde Garde-Regiments Gefecht Gegner General General-Major Geſchüße Geschütze ging Gitschin Goeben Graf Gros Hauptmann Hauptquartier Höhe Horenowes Husaren indeß Infanterie Infanterie-Regiment Jäger-Bataillon jezt Juli Kavallerie Kolonnen Kommandeur Kompagnie des Regiments König konnte Korps Kronprinz Langenhof ließ Lieutenant linken Flügel Lipa Lisiere Major Mann Manteuffel Marsch Maslowed mußte nördlich Oberst Oberst-Lieutenant Offiziere österreichischen östlich Pferde Preußen preußischen Prinz Problus rechten Flügel Regiments Nr Reserve Reserve-Artillerie Richtung rückte Rückzug sächsischen Sadowa Schritt Schüßen ſich ſie stand Stärke Stellung stieß Straße südlich Terrain Theil Tirailleurs Todt Trautenau Trotina Truppen Uettingen Ulanen Ulanen-Regiment verblieben Verluste verwundet Vorgehen Vorposten Wald weiter Werbach westlich wieder Württemberg zurück zwei zwiſchen
Beliebte Passagen
Seite 438 - Wassen mit einander gewetteisert haben. Der Tag von Königgrätz hat schwere Opser gesordert, aber er ist ein Ehrentag sür die ganze Armee, aus welche das Vaterland mit Stolz und Bewunderung blickt. Ich weiß, Ihr werdet auch serner Meinen Erwartungen ent sprechen, denn preußische Truppen wußten stets mit dem Heldenmuth diejenige Mannszucht zu vereinigen, ohne welche große Ersolge nicht erkämpst werden können. Hauptquartier Horitz den 4. Iuli 1866. gez. Wilhelm.
Seite 94 - Seine Majestät befehlen, daß beide Armeen in Böhmen einrücken und die Vereinigung in der Richtung auf Gitschin aufsuchen.
Seite 240 - Soldaten Meiner Armee! Ich begebe Mich heute zu Euch, Meinen im Felde stehenden braven Truppen, und biete Euch Meinen Königlichen Gruß. In wenigen Tagen sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Resultate erfochten worden, welche sich würdig anreihen an die Großthaten unserer Väter.
Seite 437 - Streitkräfte in Böhmen möglich gemacht. Aus den Mir vorliegenden Berichten ersehe Ich, daß dies Resultat durch die sichere Führung Meiner Generale und durch die Hingebung und Tapferkeit sämmtlicher Truppen erreicht worden ist.
Seite 235 - Armee hat sich am linken Ufer der oberen Elbe zu behaupten, „ihr rechter Flügel bereit, sich dem linken der vormarschirenden I.