Das geheime Brot: RomanRoman. |
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Seite 155
„So halten wir es", sagte er, und der Schalk saß ihm dabei in den Augen. „Und
was brauchen die Herren heute?" „Das Übliche." Olbrich legte eine Aktentasche
auf den Tisch. Herr Anton ergriff sie und den kleinen Rucksack, den Steiner ihm ...
„So halten wir es", sagte er, und der Schalk saß ihm dabei in den Augen. „Und
was brauchen die Herren heute?" „Das Übliche." Olbrich legte eine Aktentasche
auf den Tisch. Herr Anton ergriff sie und den kleinen Rucksack, den Steiner ihm ...
Seite 160
„Ich hätte lieber meine Frau verloren", sagte Emil. „Schrei nicht", sagte Olbrich, „
die Leute schauen schon her. Und ihr", sagte er zu den andern, „was ist mit euch
? Wenn ihr den Steiner hier nicht stehen lassen wollt, dann werde ich weggehen,
...
„Ich hätte lieber meine Frau verloren", sagte Emil. „Schrei nicht", sagte Olbrich, „
die Leute schauen schon her. Und ihr", sagte er zu den andern, „was ist mit euch
? Wenn ihr den Steiner hier nicht stehen lassen wollt, dann werde ich weggehen,
...
Seite 225
Olbrich, den Steiner in der Stadtbahnstation traf, war schlecht aufgelegt. „Das
Wetter wird sich ändern", sagte er nervös, „mein Stumpf tut weh. Was hast du
denn?" „Die Kiberer haben Mamoulian eingesperrt", sagte Steiner. Olbrich nickte
bloß.
Olbrich, den Steiner in der Stadtbahnstation traf, war schlecht aufgelegt. „Das
Wetter wird sich ändern", sagte er nervös, „mein Stumpf tut weh. Was hast du
denn?" „Die Kiberer haben Mamoulian eingesperrt", sagte Steiner. Olbrich nickte
bloß.
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Bibliografische Informationen
| Titel | Das geheime Brot: Roman Paul Zsolnay Jubiläumsausgaben |
| Autor | Johannes Mario Simmel |
| Verlag | P. Zsolnay, 1950 |
| Original von | University of California |
| Digitalisiert | 22. Mai 2009 |
| Länge | 317 Seiten |
| Zitat exportieren | BiBTeX EndNote RefMan |