Das geheime Brot: RomanRoman. |
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Seite 210
Weil wir dachten, er wäre Zement. Und weil wir den Zement für unser Haus
gebraucht hätten. Aber nun stehen wir da und können unser Haus nicht
weiterbauen, nur weil ein paar gewissenlose Schufte ihr Geld aus dem Elend
unserer Welt zu ...
Weil wir dachten, er wäre Zement. Und weil wir den Zement für unser Haus
gebraucht hätten. Aber nun stehen wir da und können unser Haus nicht
weiterbauen, nur weil ein paar gewissenlose Schufte ihr Geld aus dem Elend
unserer Welt zu ...
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„Wir haben Zement gestohlen!" rief Steiner. „Herr!" sagte Seidel. „Sie erzählen
mir doch, daß Zucker in den Säcken ist." „Ja", sagte Steiner umständlich, „aber
als wir sie gestohlen haben — " „Herr Kommissar", sagte Herr Mamoulian, „mein
...
„Wir haben Zement gestohlen!" rief Steiner. „Herr!" sagte Seidel. „Sie erzählen
mir doch, daß Zucker in den Säcken ist." „Ja", sagte Steiner umständlich, „aber
als wir sie gestohlen haben — " „Herr Kommissar", sagte Herr Mamoulian, „mein
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Seite 212
„Wir haben doch nicht Zucker, sondern Zement gestohlen!" „Sie haben Zucker
gestohlen!" „Herr Kommissar", sagte Herr Mamoulian verträglich, „wir hatten die
Absicht, Zement zu stehlen. Wir glaubten Zement zu stehlen, verstehen Sie denn
...
„Wir haben doch nicht Zucker, sondern Zement gestohlen!" „Sie haben Zucker
gestohlen!" „Herr Kommissar", sagte Herr Mamoulian verträglich, „wir hatten die
Absicht, Zement zu stehlen. Wir glaubten Zement zu stehlen, verstehen Sie denn
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Bibliografische Informationen
| Titel | Das geheime Brot: Roman Paul Zsolnay Jubiläumsausgaben |
| Autor | Johannes Mario Simmel |
| Verlag | P. Zsolnay, 1950 |
| Original von | University of California |
| Digitalisiert | 22. Mai 2009 |
| Länge | 317 Seiten |
| Zitat exportieren | BiBTeX EndNote RefMan |