Streffleurs österreichische militärische Zeitschrift, Ausgaben 7-9L.W. Seidel, 1812 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilungen Angriff Apenninen Armee Artillerie Bataillons Batterien Beaulieu bedeckten Weg Befehl beiden Belagerung Brod Cadicius Citadelle detto Dienste dieſe dieß Division einige endlich Epirus ersten Eskadr Eskadrons Feind feindlichen feine Feldherrn Feldzugs Festung Feuer Flanke Flügel Fluß Fourage Franzosen Fronte Fuß ganze Gardanne gefangen Gefecht Gegend General Generalstab Geschichte Glacis Gränzen Grenadiere große Halbbrigade Hauptmann Heere Herzog Infanterie Jahre Kanonen Karte Kavallerie Klenau Kolonne kommandirt Kompagnien konnte Korps Kosaken Kray Kriege Land läßt leichten Stücken Leonidas lich ließ Lieutenant linken Macdonald Magazine Major Mann Mantua Marsch marschiren Militär muß müſſen Nacht neral nöthig nothwendig Oberst Offiziers Östreicher Pferde Quarrees Quartiermeister Rasgrad rechten Redouten Regiment Rückzug Sappeurs Schlacht schloß Schüsse ſehr seyn ſich ſie ſind Skanderbeg Soldaten Stadt stand Stärke Suwarow Tage Theil Todten Tortona Trebbia Truppen Türken türkische Verpflegung Vertheidigung viel Voltigeurs Vorrath vorrücken Werk wieder zurück zwei zweite
Beliebte Passagen
Seite 109 - Anweisung zum richtigen Erkennen und genauen Abbilden der Erdoberfläche in topographischen Karten und Situationsplänen.
Seite 86 - Lanng unterzeichnet. Zu Pferde diente in früheren Zeiten blos der Adel. Reiter und Pferde waren ganz mit Eisen bedeckt. Aus diesen entstanden später die Kürassiere und andere Reiter kannte man noch nicht.
Seite 31 - Iäger nach Sassolo, um den Feind auf seinem Rückwege zu beunruhigen. Dieser unternehmende Offizier ließ sich aber dießmal von zu vieler . Hitze verleiten ; er traute sich zu , mit seinen 6 — 700 Mann der französischen Armee den Rückweg nach Pi» sto>a gänzlich zu sperren, setzte bei Sassolo über die Vecchia, und stellte sich mit seinem Bataillon so auf.
Seite 105 - Hestigkeit sich fortbewegten, daß sie „die Glieder der Menschen hinwegrissen, als wären sie mit einem Messer abgeschnitten, und durch einen völlig geharnischten Mann fuhren.
Seite 16 - Unternehmen ausführen tonnen j er wußte aber in dieser ihm ganz fremden Gegend selbst kaum, wo er war, und da er mit der Armee in gar keiner Verbindung stand, so erfuhr er auch nicht, was dort geschah. Bei Anbruch der Morgenrot!)e kehrte er wieder über die Trebbia zurück.
Seite 18 - Ka» nonen etwas unterhalb des Dorfes auf, und placirte sie so, daß sie diese zwei Bataillons nach ihrer ganzen Länge vom rechten zum linken Flügel bestrichen. Als die Kanoniers alles in gehöriger Bereitschaft hatten, ließ er sie in der größten Schnelligkeit mit Kugel und Kartatschen in die Flanke der Bataillons feuern.
Seite 35 - Front zwischen Alexis und Luterara vertheidigen , und das Hornwerk pr.otegiren sollten, nicht ausgebaut und im schlechtesten Zustande waren. Die Bastion Alexis selbst, welche eng ist, war ganz eingesehen, und hatte keine Traversen ; eben fH war auch die Bastwn Lute» »ara gar nicht in gehorigem Stande, und die vor ihe liegende Schleuße schlecht gedeckt.
Seite 6 - Moglichkeit mehr vor» handen, da der in allen drei Provinzen gegen die Franzosen erregte Aufruhr so über Hand genommen hatte, daß jede Vereinigung der so sehr zerstreuten Garnisonen unmöglich war. , Der Feldmarschall Suworow hatte, wie in dem vorigen Abschnitt gesagt wurde, schon am 27. Iuni mit 2ti,oo<i Mann sein Lager an der Orb
Seite 14 - Stunden später aufgebrochen , und stieß um 5 Uhr schon bei Rottofredo auf den Feind. Das Gefecht dauerte hier nicht lange , die Franzosen zogen sich sehr eilig hinter den Fluß ; nur bei St. Iment
Seite 5 - Croce und dem Tarro hin; sie bildeten den rechten Flügel von Moreau's Armee, und standen unter dem General St. Cyr; diesen deckte General Miollis mit einem Korps...