Die Handschriften Der Fürstlich-Fürstenbergischen Hofbibliothek Zu Donaueschingen (Classic Reprint)

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Fb&c Limited, 24.04.2018 - 684 Seiten
Excerpt from Die Handschriften der Fürstlich-Fürstenbergischen Hofbibliothek zu Donaueschingen

Der ursprüngliche Bestand der Donaueschin ger Sammlung gewann erst an Bedeutung durch Ueber siedlung der Fürstenbergischen Bibliotheken zu Stub lingen und Mösskirch in den Jahren 1752 und 1 768. Dort besass der Graf Maximilian Franz zu Fürsten berg gegen das Ende des 1 7. Jahrhunderts in seinem Schlosse eine für die damalige Zeit ziemlich anschu 1iche, von den Landgrafen von Pappenheim stammende Bibliothek die er im Jahre 1 680 durch Ankauf der hinterlassenen Bücher seines Landvogts Anton Bider mann beträchtlich vermehrte. Der etwa 30 Jahre vor der Uebersiedlung gefertigte leider höchst ungenaue Katalog kennzeichnet gegen 70 Handschriften als solche, darunter die älteste der jetzigen Sammlung, Nr. 1 8. In der Bibliothek zu Mösskirch hatten sich nach und nach die Bücher mehrerer Familien namentlich die der Grafen von Helfenstein zu Wiesensteig, der Grafen von Zimmern und der Grafen von Lupfen angesammelt.

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