Anleitung zum practischen Ackerbau, Band 2

Acker Aerndte Anbau Behacken besser besten beyde beym blos Boden Bohnen Brache Buchweißen Cultur dabey daher daselbst deßhalb Dinkel drey Dung Durchschnitt Egge einige Einsaat Elsaß England Erbsen Erde ersten Ertrag Esper fået Falle Feld folgen folgenden freylich Frucht Fruchtfolge früher Frühjahre Furche Fuß Futter Fütterung gedüngt geeggt gefået Gegenden gepflügt Gerste Getreide gewiß gewöhnlich giebt gleich großen Hafer Hektar Hektoliter Herbste Hirse Jahre Kartoffeln Kilogr Kilogramme Klee Klees Knollen Körner Kühe Land Landwirth laſſen läßt leicht leztern lich ließ Luzerne Mais Mist Möhren muß Nachtheil Niederlanden Norfolk nothwendig Pflanzen Pflügen Pfund Raps Rocken Rüben Runkeln Saamen Saat såen sagt Sandboden Schaafe Scheffel schlecht Schnitt schwerem seyn ſich ſie Sommergetreide Spelz Stångel stark Stoppelrüben Stroh Theile thun Topinambur trocknen Unkraut Verhältniß Vich viel Vortheil vortheilhaft Vorzug weiß Weißen Weitzen weniger Werth Wicken Winter Wintergetreide Wirth Wirthschaft Witterung wohl Zoll zwey zweymal zweyten