FestpredigtenG.D. Bädeker, 1823 - 402 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aernte Amen bitten Blick Brüder chen cher Christi deſſen droben Erde Evangelium Ewigkeit flehen Freude freudig Friede frohlockend frommen fühlen fühlet Geist Gemüth gethan gewiß Glauben Glaus glücklich Gnade Gnas göttlichen große Gutes habt Hand hast Heiland heiligen hernies Herr Herrlichkeit Herz heute Himmel himmlischen Hoffnung höher hören höret Hülfe irdischen Jahre jeglicher Jesu Christi Jesus Christus jezt Kinder klagen könnte köstlichen Kraft Laar laß laſſet läßt Leben Leiden lich Liebe manche manchesmal Menschen mögen muß müſſen mußt neue Passionszeit recht reichen schlins Schw Seele Segen sehen sehet seid ſein seis Seligkeit ſich ſie siehe Söhne und Löchter soll sollten sprechen Stunde Stuns Sünden Theuren Throne thun treuer treulich Trost unserm unsers Gottes unsers Herrn Vater vergeben vermag vers viel Völker wahrhaft Wahrheit wahrlich wandeln weiß wels Welt werdet wieder wieviel wirst wisset wohl wollen wollte Wort Wunsch würdig Zeugniß
Beliebte Passagen
Seite 325 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
Seite 371 - Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich...
Seite 300 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Seite 211 - Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Seite 190 - Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte : Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen.
Seite 232 - Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest ! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Seite 28 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Seite 167 - Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
Seite 257 - Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen.
Seite 124 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.