Schwarze Ritter küsst man doch (Historischer Roman, Liebe, Humor)

Cover
dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH, 20.07.2017

Harry und Sally im Mittelalter
Ein schwarzer Ritter mit Herz und eine junge Frau, die sich hin- und hergerissen fühlt zwischen Freundschaft und Liebe

Über Schwarze Ritter küsst man doch – Teil 2
Die Champagne im Jahr 1105
Zu sticken, in der warmen Kemenate zu sitzen und dem Tratsch der Hofdamen zu lauschen, ist Hadelinde gar nicht mehr gewöhnt, nachdem sie ein Jahr lang der Knappe des berüchtigten ‚schwarzen‘ Ritters Jérôme de Montdragon war. Eine tiefe Freundschaft hatte die beiden verbunden und Jérôme hatte viel riskiert, um seinen weiblichen Knappen vor einer Enttarnung zu bewahren.
Doch Hadelinde ist nicht mehr gut auf Jérôme zu sprechen seit einer gemeinsamen Liebesnacht, in der alles vollkommen war – bis auf den nächsten Morgen ...
Als am Hof von Jérômes Lehnsherren ein Mord geschieht, wird Jérôme dank einer Intrigen für den Täter gehalten und eingekerkert. Um das Leben ihres Freundes zu retten, schlüpft Hadelinde wieder in ihre alte Rolle als sein Knappe. Doch kann sie ihm glauben, als er, den Tod vor Augen, plötzlich von Liebe spricht?

Das E-Book ist bereits unter dem Titel Wie der Teufel und das Weihwasser (ISBN 9783945298190) bei dp DIGITAL PUBLISHERS erschienen.

Erste Leserstimmen
„ein berührender und sehr schön geschriebener Liebesroman“
„Eine herzerwärmende Geschichte, die einem oft ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Empfehlenswert.“
„der zweite Teil geht genauso toll weiter wie der erste!"
„für Leser, die gerne historische Romane lesen und nichts gegen eine starke, mutige Frau in der rauen, männerdominierten Welt des Mittelalters haben“

Über die Autorin
Susanne Keil wuchs in der deutsch-französischen Grenzregion auf. Zum Medizinstudium verschlug es sie dann ins romantische Heidelberg. Heute wohnt sie in einem kleinen Ort im Kraichgau. Romantisch geht es auch in ihren Geschichten zu. Allerdings spiegeln sie auch gleichzeitig die ganze Palette menschlicher Gefühle wider und so hat alles seinen Platz, von der Tragik bis zum Humor, der sich irgendwie immer von ganz allein einschleicht.
Ihre Protagonistinnen lässt sie gern in der ersten Person erzählen, was einen entsprechend subjektiven Bericht mit sich bringt, der durch eine selbstironische Note gewürzt wird. Selbstironie und ein bisschen Galgenhumor können sie auch brauchen, angesichts der haarsträubenden Situationen, in die die Autorin sie wirft.

Bibliografische Informationen