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Tod Fischer-Goullets S. 269. Weitere Brandschaßungen S. 270.

Protest der Senatoren Spelz und Bernus gegen ihre Verhaftung

S. 272. Die Sechs-Millionen-Contribution S. 274. Die Pferde-

Contribution S. 276. Die Magazins-Contribution S. 276. Das

Auftreten der preußischen Truppen in der „eroberten" Stadt S.

277. Die Fünfundzwanzig-Millionen-Contribution S. 285. v. Man-

teuffel über das Geldbedürfnis Preußens S. 285. Drohung mit

Plünderung und Beschießung der Stadt S. 286. Die Gesezgebende

Versammlung verweigert die 25-Millionen-Contribution S. 290.

Vorbereitung von Executionsmaßregeln S. 291. Verzweiflungstod

des Bürgermeisters Fellner S. 291. Die Executionsmaßregeln

und ihre Sistierung S. 292. Der preußische Abgeordnete Hardkort

erklärt die Behandlung Frankfurts für einen „Rostflecken auf dem

preußischen Ehrenschild" S. 294.

Vierter Abschnitt. Die Bergung der Beute.

Erstes Kapitel. Der Umsturz der deutschen Ver-

faßung und die Annerionen werden zwischen

Preußen und Frankreich vereinbart.

Napoleon übernimmt das von Oesterreich abgetretene Venetien

und kündigt seine Friedensvermittelung an S. 295. Eindruck des

Sieges von Königgräß auf die französische Regierung S. 295.

Napoleon entscheidet sich für Preußen S. 296. Kaiser Wilhelm 1.

bestätigt, daß Napoleon „uns in den Rücken fallen konnte und

mußte" S. 302. Eindruck der französischen Einmischung auf die

preußische Statsleitung S. 303. Bismarck instruiert den Grafen

Golz über die zu stellenden Friedensbedingungen S. 305. Unter-

redung zwischen Golz und Napoleon S. 307. Golg redigiert die

preußisch-französischen Friedensgrundlagen S. 309. Die Annexions-

lust des Königs im Kampfe mit der Bismarck'schen Klugheit S.

311. Die preußisch-österreichischen Friedensverhandlungen zu Nikols=

burg S. 317. Die verspätete Compensationsforderung Napo-

leons S. 322.

Drittes Kapitel. Friedensschlüße. Schutz- und
Trutzbündnisse Preußens mit den süddeutschen
Staten. Territorialverluste Deutschlands.

Die Anfänge des Norddeutschen Bundes S. 334. Der Ab-

schluß mit Württemberg und Baden S. 335. Die Gewinnung

Bayerns S. 336. Die Schuß- und Truzbündnisse zwischen Preußen

und den süddeutschen Staten S. 338. Der Prager Frieden

zwischen Desterreich und Preußen S. 338. Der Friedensvertrag

mit Hessen-Darmstadt S. 341. Friedensschlüße mit Reuß ä. L.

und Sachsen-Meiningen S. 341. Desterreichs Stellung zu den

preußisch-süddeutschen Verträgen S. 342. Graf Vißthum und Hr.

v. Beust über dieselben S. 343. Luxemburg, Limburg und Liechten-

stein gehen ebenso wie die österreichischen Bundesländer für Deutsch=

land verloren S. 344.

Diertes Kapitel. Die Rettung des Königreichs

Sachsen.

Sachsen erklärt Desterreich seine Bereitwilligkeit zu Friedens-

verhandlungen S. 346. Seine Erhaltung wird von Oesterreich

durchgesezt S. 346. Seine Zuteilung zum Norddeutschen Bunde

S. 349. Beust's Austritt aus dem sächsischen und Eintritt in

den österreichischen Dienst S. 349. Die preußische Annexionslust

wird von sächsischen Landespreisgebern unterstüßt S. 351. Der

Friedensschluß S. 356.

fünftes Kapitel. Die Annexionen vor dem preu-

kischen Landtage.

Die königliche Botschaft an den Landtag S. 358. Die Re-
gierungsvorlage betr. die Annexion Hannovers, Kurhessens, Naßaus
und Frankfurts und ihre Begründung S. 359. Der Gefeßentwurf
und Commissionsbericht des Abgeordnetenhauses S. 361. Rede
Johann Jacobys S. 368. Aus den Reden Harckorts, Löwes,
v. d. Bussches, Twestens, Kanngießers, Bismarcks S. 370. Das
Geseg betr. Annexion Schleswig-Holsteins S. 878.

Sechstes Kapitel. Die Entlaßung des Kurfürsten

von Hessen aus der Kriegsgefangenschaft und die

Annexion Kurheffens.

Die lezte

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Elbherzogtümer S. 452. nischen Hauses" S. 454.

Elftes Kapitel.

„Schadloshaltung des schleswig-holstei=

Das Ergebnis der preußischen

Umwälzung Deutschlands unter französisch-napoleo-
nischem Gesichtspunkt.

Die officiöse Nordd. Allg. Ztg." erklärt Deutschland durch die Zerreißung des Deutschen Bundes für unwiderlegbar geschwächt S. 455. Das Circular des Marquis de La Valette triumphiert über die Vernichtung der europäischen Rechtsordnung von 1815 S. 455.

Anhang zum vierten Abschnitt. Der Reptilienfonds.

Zur Vorgeschichte der Beschlagnahme des königl. hannoverschen Vermögens S. 458. Preußisches Gesez über den Vermögensvertrag mit König Georg S. 461. Gleichzeitige Veröffentlichung der Beschlagnahme des Vermögens des Königs Georg S. 462. Hochverratsprocesse gegen hannoversche Officiere und den Grafen Platen S. 463. Das preußische Statsministerium sucht die Beschlagnahme mit den feindlichen Reden des Königs Georg und der Welfenlegion zu begründen 463. Ansprache des Königs bei seiner silbernen Hochzeit S. 464. Die Welfenlegion S. 465. Der preußische Landtag bestätigt die Beschlagnahme des Vermögens des Königs Georg S. 467. Das Verhalten des Kurfürsten von Hessen, auf welches die Beschlagnahme des kurfürstlichen Vermögens zu stüßen versucht wurde S. 467. Schreiben des Kurf. Cabinetsrats Schimmelpfeng an Bismarck S. 469. Gefeß betr. Beschlagnahme des kurf. Vermögens S. 470. Die Motive desselben S. 472. Aeußerungen Bismarcks in der Beschlagnahme-Commission des preußischen Ab= geordnetenhauses S. 474. Aus den Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses über die Beschlagnahmegeseze S. 475. Protest des Königs Georg. S. 477. Aus dem Protest des Kurfürsten von Hessen S. 481. Aus der „leßten Willenserklärung“ desselben S. 485. Die Verwendung des Reptilienfonds S. 485. Preuß. Gesez betr. Wiederaufhebung der Beschlagnahme des kurfürstlichen VerS. 497. Schreiben des Herzogs von Cumberland an Wilhelm II. S. 497. Preuß. Gesez betr. Wiederaufhebung der Beschlagnahme des Vermögens des Königs Georg S. 498.

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