Wahlen in Deutschland: Theorie - Geschichte - Dokumente 1848-1970Walter de Gruyter, 02.05.2012 - 478 Seiten Keine ausführliche Beschreibung für "Wahlen in Deutschland" verfügbar. |
Inhalt
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II GESCHICHTE DER WAHLEN IN DEUTSCHLAND | 66 |
Β DIE PARLAMENTSWAHLEN IM KAISERREICH | 95 |
C DIE PARLAMENTSWAHLEN IN DER WEIMARER REPUBLIK | 137 |
D DIE PARLAMENTSWAHLEN IN DER BUNDESREPUBLIK | 175 |
Ε DIE PARLAMENTSWAHLEN IN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK | 253 |
III STATISTISCHER TEIL | 284 |
IV QUELLENTEIL | 316 |
V BIBLIOGRAPHISCHER TEIL | 425 |
455 | |
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Wahlen in Deutschland: Theorie, Geschitchte, Dokumente 1848-1970 Bernhard Vogel,Dieter Nohlen,Rainer-Olaf Schultze Eingeschränkte Leseprobe - 1971 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
abgegebenen Stimmen Abgeordneten aktives Wahlrecht allgemeinen aufgrund Aufl beiden Berlin bestimmt Bewerber BiblAng Bismarck Bundes Bundesrepublik Bundestag Bundestagswahl bürgerlichen CDU/CSU d'Hondt Deutschen Demokratischen Republik Deutschland Dieter Nohlen direkte Dolf Sternberger ebenda Einerwahlkreisen Einfluß Entscheidung Ernst Rudolf Huber ersten Erststimme Funktionen gemäß Gesetz gewählt Grund grundsätzlich Hrsg Jahre Kammer Kandidaten kommunistischen konnte konservativen Kreis Kreiswahlvorschläge Ländern Landeslisten Landtag Landtagswahlen lichen Mehrheit Mehrheitsbildung Mehrheitswahlrecht Methode d'Hondt Mitglieder muß Nationalversammlung NSDAP öffentliche Parlament parlamentarischen passim Personalisierte Verhältniswahl Personen politischen preußischen recht Regierung Reichstag relative Mehrheitswahl RGBl siehe Sitze Sitzverteilung sowie Sozialdemokraten Sperrklausel Staaten Stadt stark Statistik Stichwahl Stimmabgabe Stimme je Wähler Stimmen Mandate Stimmenanteil Stimmzettel Tabelle Überhangmandaten unserer Urwähler Verfassung Volkes Volkskammer Volkspartei Volksvertretungen Wahlbegriff Wahlberechtigten Wahlbeteiligung Wahlbezirke Wahlergebnisses Wahlgesetz Wahlkommissionen Wahlkreis Wahlmänner Wahlordnung Wahlperiode Wahlsystem Wahlsysteme Wahltag Wahlverhalten Wahlvorschläge Weimarer Republik wirtschaftlichen Zahl Zentrum zudem zwei Zweitstimmen