Die Synagogen brennen-- !: die Zerstörung Frankfurts als jüdische LebensweltHistorisches Museum Frankfurt am Main, 1988 - 234 Seiten A catalogue of an exhibition commemorating the "Kristallnacht" pogrom in Frankfurt. Discusses discrimination against Jews in Frankfurt during the 19th century, the increase in antisemitism after World War I, and the official persecution of Jews after 1933. Gives details on the Aryanization and confiscation of Jewish businesses, the "Kristallnacht" pogrom, and the deportation of Frankfurt's Jews. Includes facsimiles of articles from the Nazi press and antisemitic caricatures. |
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Seite 39
... hoch- geputsch werden konnte.12 ) Zu den Folgen des 1. Weltkriegs gehörte die Einwanderung zehntau- sender von Ostjuden , vor allem aus Polen , im Reich . Die nationaldeutschen Juden lehnten die Asylierung der Flüchtlinge rundweg ab ...
... hoch- geputsch werden konnte.12 ) Zu den Folgen des 1. Weltkriegs gehörte die Einwanderung zehntau- sender von Ostjuden , vor allem aus Polen , im Reich . Die nationaldeutschen Juden lehnten die Asylierung der Flüchtlinge rundweg ab ...
Seite 85
... Hoch- mut des jüdischen Volkes , das sich ja bekanntlich für auserwählt halte . Diesem „ Hochmut " mußte ein Riegel vorgeschoben werden . Die Nürnberger Gesetze , so der Richter laut Frankfurter Volksblatt , seien zu respektieren . Nach ...
... Hoch- mut des jüdischen Volkes , das sich ja bekanntlich für auserwählt halte . Diesem „ Hochmut " mußte ein Riegel vorgeschoben werden . Die Nürnberger Gesetze , so der Richter laut Frankfurter Volksblatt , seien zu respektieren . Nach ...
Seite 110
... hoch war unter den Ratsuchenden die Zahl der selbständigen Kaufleute , der Handwerker , der Ärzte und Juristen in Ausbildung , sowie der weib- lichen Angestellten . Diese Probleme waren nicht einfach durch Emigration zu „ lösen “ , weil ...
... hoch war unter den Ratsuchenden die Zahl der selbständigen Kaufleute , der Handwerker , der Ärzte und Juristen in Ausbildung , sowie der weib- lichen Angestellten . Diese Probleme waren nicht einfach durch Emigration zu „ lösen “ , weil ...
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