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... Mostgewicht , Säure und eine Anzahl wichtiger Beobachtungen sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich . ( Siehe Tabelle S. 292. ) Das Holz reifte normal aus , so daß es trotz der strengen Kälte im verflossenen Winter keinen Schaden ...
... Mostgewicht , Säure und eine Anzahl wichtiger Beobachtungen sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich . ( Siehe Tabelle S. 292. ) Das Holz reifte normal aus , so daß es trotz der strengen Kälte im verflossenen Winter keinen Schaden ...
Seite 175
... Mostgewicht Säure ( ° Öchsle ) g in 100 ccm 10 1234567820 1 Sylvaner auf Rupestris Riparia 29. Oktober 81,0 1,20 29 . 92,5 1,23 29 . 84,0 1,19 99 29 . 83,0 1,18 ་ ་ 99 Solonis 29 . 82,5 1,17 " " versch . Unterlagen 129 . 81,0 1,20 99 7 ...
... Mostgewicht Säure ( ° Öchsle ) g in 100 ccm 10 1234567820 1 Sylvaner auf Rupestris Riparia 29. Oktober 81,0 1,20 29 . 92,5 1,23 29 . 84,0 1,19 99 29 . 83,0 1,18 ་ ་ 99 Solonis 29 . 82,5 1,17 " " versch . Unterlagen 129 . 81,0 1,20 99 7 ...
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... Mostgewicht- und Säure- zahlen gefunden : No. Traubensorte Zeit der Lese Mostgewicht Säure ( Öchsle ) g in 100 ccm 9 10 11 12341CDSO 1 Sylvaner auf Riparia 11. Nov. 77,0 1,28 Solonis 11 . 72,0 1,15 versch . Unterl . Quart . III 11 . 77 ...
... Mostgewicht- und Säure- zahlen gefunden : No. Traubensorte Zeit der Lese Mostgewicht Säure ( Öchsle ) g in 100 ccm 9 10 11 12341CDSO 1 Sylvaner auf Riparia 11. Nov. 77,0 1,28 Solonis 11 . 72,0 1,15 versch . Unterl . Quart . III 11 . 77 ...
Seite 195
... Mostgewicht von 75 bis 95 ° Öchsle ; 0 1901 : 84 ° 1902 : 82 % 1903 : 80 % 1904 : 87 0 1905 : 91 % 1906 : 91 % 29 " 21 ་ ་ י ** ་ ་ 65 850 " " 48 65 ° 55 750 65 850 65 850 65 850 99 Nach den Mostgewichten zu urteilen , ist also das Jahr ...
... Mostgewicht von 75 bis 95 ° Öchsle ; 0 1901 : 84 ° 1902 : 82 % 1903 : 80 % 1904 : 87 0 1905 : 91 % 1906 : 91 % 29 " 21 ་ ་ י ** ་ ་ 65 850 " " 48 65 ° 55 750 65 850 65 850 65 850 99 Nach den Mostgewichten zu urteilen , ist also das Jahr ...
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... Mostgewicht Anzahl der Moste Anzahl Anzahl mittl . Most- der Moste abs . proz . Gew . abs . proz . mittl . Most- Gew . abs . der Moste proz . mittl . Most- Gew . abs . proz . Anzahl der Moste Anzahl Anzahl Anzahl mittl . der Moste Most ...
... Mostgewicht Anzahl der Moste Anzahl Anzahl mittl . Most- der Moste abs . proz . Gew . abs . proz . mittl . Most- Gew . abs . der Moste proz . mittl . Most- Gew . abs . proz . Anzahl der Moste Anzahl Anzahl Anzahl mittl . der Moste Most ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alkohol Anstalt Anzahl Apparat Arsen arsensaurem August Ausstellung Bäume bedeutend beiden Beobachtungen Bepflanzung Berichtsjahre besonders Bespritzung Bienen Blätter Blei Blüten Boden ccm Wein derartige Destillates Destillation Dezimalen Edelreis Einfluß einzelnen Entwicklung ersten Extrakt Fällen Faß Flaschen flüchtige Säure Flüssigkeit folgende Früchte Gärung Geisenheimer Geisenheimer Bericht geringe Gesamtsäure Geschmack groß großen Hefe Höhe Holz Honigraum infolge Jahre Juli Juni Karbolineum Kellerwirtschaft kleinen Königl konnte Länge läßt Lauge Lehranstalt leicht letzten lich ließ meist Mengen Mittel mittelstark Mosel Moste Mostgewicht muß Neutralisation Obst Obstbau Obstzüchter Peronospora Pflanzen Pflanzung Pilz Produkte Reben Reinhefe Rheingau Rheinprovinz Riesling Riparia Rotweine Salpetersäure Sauerwurm Schaden Schädling schließlich schwach Schwefel Sorten Spezifisches Gewicht stark Station Stelle Stöcke Tabelle Tage Teil Temperatur Trauben unseren Unterlage Untersuchung Veredelungen Verfahren Vergärung verschiedenen Versuche Versuchsreihe Versuchsstation Verwendung viel Volk vorhanden Wasser Wein Weinbau Weinbergen Weinsäure Weise wenig Wert wieder Witterung Wurzeln Zahl zeigte Zucker יי
Beliebte Passagen
Seite 280 - Phase ist bei weitem am besten und sichersten zu beobachten. f := erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 393 - ... verkürzt und ihre Empfindlichkeit gegen Alkohol vermindert wird, so daß das absolute Alkoholproduktionsvermögen der einzelnen Rassen eine Erhöhung erfährt (nicht jene in der Zeiteinheit!). Andererseits macht sich jedoch auch der hemmende Einfluß der bei niederer Temperatur im Most in größeren Mengen gelösten Kohlensäure auf die Vermehrung einiger in dieser Beziehung empfindlicher Rassen beider Spezies geltend, wodurch eine Reduzierung des Gärvermögens bewirkt wird und dasselbe unter...
Seite 234 - Gesetz betr. die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen vom 5.
Seite 167 - in dein krankhaften Zustande derselben die erbliche Übertragung gewisser, durch die chlorotischen Mutterpflanzen erworbener innerer Bedingungen auf die Nachkömmlinge, die sich dadurch geltend machen, daß diesen entweder die Chlorose von Anfang an inhäriert oder aber, daß schon gewisse nachteilige Einwirkungen von außen infolge einer übernommenen starken Prädisposition das ikterische Phänomen und dessen Folgezustände entstehen lassen.
Seite 154 - Dat'Ur sprechen auch die guten Resultate, die bei einem Ersatz des Eisenvitriols durch Schwefelsäure erreicht wurden. Verf. faßt seine Erfahrungen dahin zusammen, „daß das Eisensulfat in vielen Fällen als ein Heilmittel der Chlorose anzusehen ist. Der damit erreichbare Effekt ist aber kein anhaltender, da durch dasselbe die Grundursachen des Übels nicht beseitigt werden.
Seite 223 - V«o des vollen Herbstes geerntet. Die Qualität der Trauben war gut bis mittel; doch neigen die Jungweine sehr zum Rahnwerden. An der Mosel lagen die Verhältnisse günstig. Durch den vorjährigen Schaden belehrt, begannen die Winzer frühzeitig zu spritzen. Es wurde so fleißig gespritzt, daß die Weinberge mehr blau als grün aussahen; es erscheint mir fraglich, ob eine solche intensive Behandlung mit Kupfer dem Weinstock und dem Boden nicht allmählich schädlich werden kann.
Seite 223 - Moselweine einen ziemlich gleichen Säurerückgang erlitten haben müssen. Der durchgehend geringe Gehalt an flüchtiger Säure beweist, daß die Kellerwirtschaft in beiden Weinbaugebieten auf der Höhe steht. Nur ein Wein aus Freyburg a/Unstrut, sowie sämtliche Botweine zeigen einen etwas höheren Gehalt an flüchtiger Säure.
Seite 280 - Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen. f = erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubnng: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 223 - Rheingauer Weinen zwischen 7 und 13 schwankt, während es bei den Moselweinen sich zwischen 5 und 10 bewegt. Bei den Rotweinen ist der Alkoholgehalt verhältnismäßig niedrig. Die Extraktwerte sind, verglichen mit denen der Weißweine, nicht besonders hoch. Der Gehalt an Mineral bestandteilen übertrifft jedoch den der Weißweine im Durchschnitt bedeutend.
Seite 280 - ... erste normale Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen, f= erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen : vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W = Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälft...