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Seite 121
In seinem Auftreten unterscheidet er sich von den seither besprochenen Arten
vor allem dadurch, daß er nicht allein das Kraut der Kartoffeln befällt, sondern
daß er auch deren Knollen heimsucht und in Fäulnis überführt. Mit Knollen, die
sein ...
In seinem Auftreten unterscheidet er sich von den seither besprochenen Arten
vor allem dadurch, daß er nicht allein das Kraut der Kartoffeln befällt, sondern
daß er auch deren Knollen heimsucht und in Fäulnis überführt. Mit Knollen, die
sein ...
Seite 122
Das Gesundbleiben von aus kranken, spätgelegten Knollen entstandenen
Kartoffelpflanzen findet nach Sorauer darin seine Erklärung, „daß bei länger
anhaltender Trockenheit das Wachstum des Pilzes stille steht, während die
Pflanze selbst ...
Das Gesundbleiben von aus kranken, spätgelegten Knollen entstandenen
Kartoffelpflanzen findet nach Sorauer darin seine Erklärung, „daß bei länger
anhaltender Trockenheit das Wachstum des Pilzes stille steht, während die
Pflanze selbst ...
Seite 160
Die Tatsache des Absterben« von unter Wasser liegenden Kartoffeln wird auch
von Wehm er als ein Ersticken der atmenden Knolle gekennzeichnet. Der Angriff
der Spaltpilze soll nach diesem Forscher erst erfolgen, nachdem bereits ...
Die Tatsache des Absterben« von unter Wasser liegenden Kartoffeln wird auch
von Wehm er als ein Ersticken der atmenden Knolle gekennzeichnet. Der Angriff
der Spaltpilze soll nach diesem Forscher erst erfolgen, nachdem bereits ...
Seite 172
Abt., Bd. IV, 1898), aus denen resultiert, daß den Angriffen der Bakterien stets
Absterbeprozesse in den Knollen vorausgehen. Wenn dieses Ergebnis auch
nicht für alle hier in Betracht kommenden Bakterienarten Gültigkeit
beanspruchen ...
Abt., Bd. IV, 1898), aus denen resultiert, daß den Angriffen der Bakterien stets
Absterbeprozesse in den Knollen vorausgehen. Wenn dieses Ergebnis auch
nicht für alle hier in Betracht kommenden Bakterienarten Gültigkeit
beanspruchen ...
Seite 173
Zwei Knollen wurden behandelt wie bei 2, doch war die deckende
Schlackenschicht hier ersetzt durch ein Gemenge ... Zwei Knollen wurden jede
für sich in je einem Topf mit Sand so eingebettet, daß die Sandschicht den
oberen Rand der ...
Zwei Knollen wurden behandelt wie bei 2, doch war die deckende
Schlackenschicht hier ersetzt durch ein Gemenge ... Zwei Knollen wurden jede
für sich in je einem Topf mit Sand so eingebettet, daß die Sandschicht den
oberen Rand der ...
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Alkohol Anstalt Apparat Arsen arsensaurem August Ausstellung Bäume Beeren befallen beiden Bekämpfung Beobachtungen Berichtsjahre besonders Bespritzung Bienen Birnen Blätter Blei Blüten Boden Brühe Chlorose Destillates Edelreis einzelnen Entwicklung Erscheinung ersten Fällen Fläche flüchtige Säure Flüssigkeit folgende Früchte Gartenbau Gärung gefunden Geisenheim Geiztriebe gering Gescheine große Gutedel Hefe Heuwürmer Höhe Holz infolge Internodien Jahre Juli Juni Kambium Karbolineum Kellerwirtschaft klein Knollen konnte Länge Lehranstalt leicht letzten lich Lüstner Mark meist Mengen Mittel Moste Mostgewicht muß Obst Obstbau Obstzüchter Peronospora Pflanzen Pilz Raupen Reben Reinhefe Resultate Rheingau Riesling Rinde Riparia x Rupestris Sauerwurm Schaden Schädling Schlupfwespen schwach Schwefel Schweinfurter Grün Solonis Sorten spezifische Gewicht stark Station Stelle Stöcke Sylvaner Tabelle Tage Teil Temperatur Trauben Triebe Trollinger unseren Unterlage Untersuchung Veredelungen Verhältnisse verschiedenen Versuche Versuchsreihe Verwendung viel vorhanden Wachstum Wasser Wein Weinbau Weinbergen Weinsäure Weise wenig wieder Witterung Würmer Wurzeln Wurzelzweige Zahl zeigt Zellen Zucker
Beliebte Passagen
Seite 278 - Phase ist bei weitem am besten und sichersten zu beobachten. f := erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 391 - ... verkürzt und ihre Empfindlichkeit gegen Alkohol vermindert wird, so daß das absolute Alkoholproduktionsvermögen der einzelnen Rassen eine Erhöhung erfährt (nicht jene in der Zeiteinheit!). Andererseits macht sich jedoch auch der hemmende Einfluß der bei niederer Temperatur im Most in größeren Mengen gelösten Kohlensäure auf die Vermehrung einiger in dieser Beziehung empfindlicher Rassen beider Spezies geltend, wodurch eine Reduzierung des Gärvermögens bewirkt wird und dasselbe unter...
Seite 232 - Gesetz betr. die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen vom 5.
Seite 166 - in dein krankhaften Zustande derselben die erbliche Übertragung gewisser, durch die chlorotischen Mutterpflanzen erworbener innerer Bedingungen auf die Nachkömmlinge, die sich dadurch geltend machen, daß diesen entweder die Chlorose von Anfang an inhäriert oder aber, daß schon gewisse nachteilige Einwirkungen von außen infolge einer übernommenen starken Prädisposition das ikterische Phänomen und dessen Folgezustände entstehen lassen.
Seite 152 - Dat'Ur sprechen auch die guten Resultate, die bei einem Ersatz des Eisenvitriols durch Schwefelsäure erreicht wurden. Verf. faßt seine Erfahrungen dahin zusammen, „daß das Eisensulfat in vielen Fällen als ein Heilmittel der Chlorose anzusehen ist. Der damit erreichbare Effekt ist aber kein anhaltender, da durch dasselbe die Grundursachen des Übels nicht beseitigt werden.
Seite 221 - V«o des vollen Herbstes geerntet. Die Qualität der Trauben war gut bis mittel; doch neigen die Jungweine sehr zum Rahnwerden. An der Mosel lagen die Verhältnisse günstig. Durch den vorjährigen Schaden belehrt, begannen die Winzer frühzeitig zu spritzen. Es wurde so fleißig gespritzt, daß die Weinberge mehr blau als grün aussahen; es erscheint mir fraglich, ob eine solche intensive Behandlung mit Kupfer dem Weinstock und dem Boden nicht allmählich schädlich werden kann.
Seite 221 - Moselweine einen ziemlich gleichen Säurerückgang erlitten haben müssen. Der durchgehend geringe Gehalt an flüchtiger Säure beweist, daß die Kellerwirtschaft in beiden Weinbaugebieten auf der Höhe steht. Nur ein Wein aus Freyburg a/Unstrut, sowie sämtliche Botweine zeigen einen etwas höheren Gehalt an flüchtiger Säure.
Seite 278 - Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen. f = erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubnng: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 221 - Rheingauer Weinen zwischen 7 und 13 schwankt, während es bei den Moselweinen sich zwischen 5 und 10 bewegt. Bei den Rotweinen ist der Alkoholgehalt verhältnismäßig niedrig. Die Extraktwerte sind, verglichen mit denen der Weißweine, nicht besonders hoch. Der Gehalt an Mineral bestandteilen übertrifft jedoch den der Weißweine im Durchschnitt bedeutend.
Seite 278 - ... erste normale Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen, f= erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen : vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W = Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälft...