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... Internodien der 1 ) Molz , E. , Die Chlorose der Reben . Jena ( Gustav Fischer ) 1907 . Triebe bleiben im Wachstum zurück . Im folgenden Jahre werden 152 III . Bericht über die Tätigkeit der wissenschaftlichen Institute .
... Internodien der 1 ) Molz , E. , Die Chlorose der Reben . Jena ( Gustav Fischer ) 1907 . Triebe bleiben im Wachstum zurück . Im folgenden Jahre werden 152 III . Bericht über die Tätigkeit der wissenschaftlichen Institute .
Seite 296
... Internodien , gegenüber der an gewöhnlichen Stangen gezogenen Reben konnte jedoch nicht beobachtet werden . Das Ergebnis der verschiedenen Erziehungsarten an Blindholz ist in nachfolgender Tabelle angeführt : Bodenerziehung Senkrechte ...
... Internodien , gegenüber der an gewöhnlichen Stangen gezogenen Reben konnte jedoch nicht beobachtet werden . Das Ergebnis der verschiedenen Erziehungsarten an Blindholz ist in nachfolgender Tabelle angeführt : Bodenerziehung Senkrechte ...
Seite 314
... Internodien ziemlich regel- mäßig verteilt , manchmal sind sie auf einer Seite des Triebes zahl- reicher als auf einer anderen . Auf den mit den primären Bast- bündeln alternierenden Längsstreifen der Rinde trifft man nur wenige . Diese ...
... Internodien ziemlich regel- mäßig verteilt , manchmal sind sie auf einer Seite des Triebes zahl- reicher als auf einer anderen . Auf den mit den primären Bast- bündeln alternierenden Längsstreifen der Rinde trifft man nur wenige . Diese ...
Seite 366
... Internodien haben sich vom Zweig ab- gelöst , so daß der Zweig mit einer internodialen Fläche endet . Die am Zweig gebliebenen Internodien der Zweigenden sind ohne Blätter . 24. Okt. Bestäubung bei starkem Morgentau . Bestäubungs- masse ...
... Internodien haben sich vom Zweig ab- gelöst , so daß der Zweig mit einer internodialen Fläche endet . Die am Zweig gebliebenen Internodien der Zweigenden sind ohne Blätter . 24. Okt. Bestäubung bei starkem Morgentau . Bestäubungs- masse ...
Seite 367
... Internodien abgefallen . Die stehengebliebenen Internodien der Zweigenden auf gewisse Strecken hin ohne Blätter . Bei einigen Stöcken treten die Er- scheinungen weniger stark , bei anderen ganz außerordentlich stark auf . Es gehört ...
... Internodien abgefallen . Die stehengebliebenen Internodien der Zweigenden auf gewisse Strecken hin ohne Blätter . Bei einigen Stöcken treten die Er- scheinungen weniger stark , bei anderen ganz außerordentlich stark auf . Es gehört ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 280 - Phase ist bei weitem am besten und sichersten zu beobachten. f := erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 393 - ... verkürzt und ihre Empfindlichkeit gegen Alkohol vermindert wird, so daß das absolute Alkoholproduktionsvermögen der einzelnen Rassen eine Erhöhung erfährt (nicht jene in der Zeiteinheit!). Andererseits macht sich jedoch auch der hemmende Einfluß der bei niederer Temperatur im Most in größeren Mengen gelösten Kohlensäure auf die Vermehrung einiger in dieser Beziehung empfindlicher Rassen beider Spezies geltend, wodurch eine Reduzierung des Gärvermögens bewirkt wird und dasselbe unter...
Seite 234 - Gesetz betr. die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen vom 5.
Seite 167 - in dein krankhaften Zustande derselben die erbliche Übertragung gewisser, durch die chlorotischen Mutterpflanzen erworbener innerer Bedingungen auf die Nachkömmlinge, die sich dadurch geltend machen, daß diesen entweder die Chlorose von Anfang an inhäriert oder aber, daß schon gewisse nachteilige Einwirkungen von außen infolge einer übernommenen starken Prädisposition das ikterische Phänomen und dessen Folgezustände entstehen lassen.
Seite 154 - Dat'Ur sprechen auch die guten Resultate, die bei einem Ersatz des Eisenvitriols durch Schwefelsäure erreicht wurden. Verf. faßt seine Erfahrungen dahin zusammen, „daß das Eisensulfat in vielen Fällen als ein Heilmittel der Chlorose anzusehen ist. Der damit erreichbare Effekt ist aber kein anhaltender, da durch dasselbe die Grundursachen des Übels nicht beseitigt werden.
Seite 223 - V«o des vollen Herbstes geerntet. Die Qualität der Trauben war gut bis mittel; doch neigen die Jungweine sehr zum Rahnwerden. An der Mosel lagen die Verhältnisse günstig. Durch den vorjährigen Schaden belehrt, begannen die Winzer frühzeitig zu spritzen. Es wurde so fleißig gespritzt, daß die Weinberge mehr blau als grün aussahen; es erscheint mir fraglich, ob eine solche intensive Behandlung mit Kupfer dem Weinstock und dem Boden nicht allmählich schädlich werden kann.
Seite 223 - Moselweine einen ziemlich gleichen Säurerückgang erlitten haben müssen. Der durchgehend geringe Gehalt an flüchtiger Säure beweist, daß die Kellerwirtschaft in beiden Weinbaugebieten auf der Höhe steht. Nur ein Wein aus Freyburg a/Unstrut, sowie sämtliche Botweine zeigen einen etwas höheren Gehalt an flüchtiger Säure.
Seite 280 - Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen. f = erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubnng: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 223 - Rheingauer Weinen zwischen 7 und 13 schwankt, während es bei den Moselweinen sich zwischen 5 und 10 bewegt. Bei den Rotweinen ist der Alkoholgehalt verhältnismäßig niedrig. Die Extraktwerte sind, verglichen mit denen der Weißweine, nicht besonders hoch. Der Gehalt an Mineral bestandteilen übertrifft jedoch den der Weißweine im Durchschnitt bedeutend.
Seite 280 - ... erste normale Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen, f= erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen : vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W = Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälft...