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... Bäumen in sehr großer Zahl auf und hemmten das Wachstum in recht empfindlicher Weise . Im Anschluß hieran litten die Bäume stark durch Raupenfraß . Trotz des verhältnismäßig kühlen und feuchten Sommers wurden die Apfelbäume auch von der ...
... Bäumen in sehr großer Zahl auf und hemmten das Wachstum in recht empfindlicher Weise . Im Anschluß hieran litten die Bäume stark durch Raupenfraß . Trotz des verhältnismäßig kühlen und feuchten Sommers wurden die Apfelbäume auch von der ...
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... Bäume waren zum Teil von außer- halb bezogen , da der Vorrat der Anstaltsbaumschule nicht aus- reichte . Bei dem Eintreffen dieser Bäume im Oktober 1905 erregte es sofort unsere Aufmerksamkeit , daß die äußerst kräftigen Jahrestriebe ...
... Bäume waren zum Teil von außer- halb bezogen , da der Vorrat der Anstaltsbaumschule nicht aus- reichte . Bei dem Eintreffen dieser Bäume im Oktober 1905 erregte es sofort unsere Aufmerksamkeit , daß die äußerst kräftigen Jahrestriebe ...
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... Bäume tritt die Blutlaus verschieden stark auf . Je näher die Kronenteile nach dem Boden kommen , um so stärker ist der Befall , da hier die Wärme durch die Ausstrahlung vom Boden her eine größere und gleichmäßigere ist . Aus diesem ...
... Bäume tritt die Blutlaus verschieden stark auf . Je näher die Kronenteile nach dem Boden kommen , um so stärker ist der Befall , da hier die Wärme durch die Ausstrahlung vom Boden her eine größere und gleichmäßigere ist . Aus diesem ...
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... Bäume ist von Einfluß auf das Auftreten der Blutlaus . Je mehr an den Bäumen durch den Schnitt Wunden erzeugt werden und frische Wundmasse sich bilden muß , umso günstigere Ernährungsverhältnisse werden dem Schädlinge geschaffen ...
... Bäume ist von Einfluß auf das Auftreten der Blutlaus . Je mehr an den Bäumen durch den Schnitt Wunden erzeugt werden und frische Wundmasse sich bilden muß , umso günstigere Ernährungsverhältnisse werden dem Schädlinge geschaffen ...
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... Bäume langsam , aber sicher zu Grunde richten . Da im Herbst 1907 mit der Bepflanzung der Quartiere in den neuen Anlagen begonnen wird , wird die Ausrottung dieses Schäd- linges noch mehr zur Notwendigkeit , um die jungen Pflanzungen ...
... Bäume langsam , aber sicher zu Grunde richten . Da im Herbst 1907 mit der Bepflanzung der Quartiere in den neuen Anlagen begonnen wird , wird die Ausrottung dieses Schäd- linges noch mehr zur Notwendigkeit , um die jungen Pflanzungen ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alkohol Anstalt Anzahl Apparat Arsen arsensaurem August Ausstellung Bäume bedeutend beiden Beobachtungen Bepflanzung Berichtsjahre besonders Bespritzung Bienen Blätter Blei Blüten Boden ccm Wein derartige Destillates Destillation Dezimalen Edelreis Einfluß einzelnen Entwicklung ersten Extrakt Fällen Faß Flaschen flüchtige Säure Flüssigkeit folgende Früchte Gärung Geisenheimer Geisenheimer Bericht geringe Gesamtsäure Geschmack groß großen Hefe Höhe Holz Honigraum infolge Jahre Juli Juni Karbolineum Kellerwirtschaft kleinen Königl konnte Länge läßt Lauge Lehranstalt leicht letzten lich ließ meist Mengen Mittel mittelstark Mosel Moste Mostgewicht muß Neutralisation Obst Obstbau Obstzüchter Peronospora Pflanzen Pflanzung Pilz Produkte Reben Reinhefe Rheingau Rheinprovinz Riesling Riparia Rotweine Salpetersäure Sauerwurm Schaden Schädling schließlich schwach Schwefel Sorten Spezifisches Gewicht stark Station Stelle Stöcke Tabelle Tage Teil Temperatur Trauben unseren Unterlage Untersuchung Veredelungen Verfahren Vergärung verschiedenen Versuche Versuchsreihe Versuchsstation Verwendung viel Volk vorhanden Wasser Wein Weinbau Weinbergen Weinsäure Weise wenig Wert wieder Witterung Wurzeln Zahl zeigte Zucker יי
Beliebte Passagen
Seite 280 - Phase ist bei weitem am besten und sichersten zu beobachten. f := erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 393 - ... verkürzt und ihre Empfindlichkeit gegen Alkohol vermindert wird, so daß das absolute Alkoholproduktionsvermögen der einzelnen Rassen eine Erhöhung erfährt (nicht jene in der Zeiteinheit!). Andererseits macht sich jedoch auch der hemmende Einfluß der bei niederer Temperatur im Most in größeren Mengen gelösten Kohlensäure auf die Vermehrung einiger in dieser Beziehung empfindlicher Rassen beider Spezies geltend, wodurch eine Reduzierung des Gärvermögens bewirkt wird und dasselbe unter...
Seite 234 - Gesetz betr. die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen vom 5.
Seite 167 - in dein krankhaften Zustande derselben die erbliche Übertragung gewisser, durch die chlorotischen Mutterpflanzen erworbener innerer Bedingungen auf die Nachkömmlinge, die sich dadurch geltend machen, daß diesen entweder die Chlorose von Anfang an inhäriert oder aber, daß schon gewisse nachteilige Einwirkungen von außen infolge einer übernommenen starken Prädisposition das ikterische Phänomen und dessen Folgezustände entstehen lassen.
Seite 154 - Dat'Ur sprechen auch die guten Resultate, die bei einem Ersatz des Eisenvitriols durch Schwefelsäure erreicht wurden. Verf. faßt seine Erfahrungen dahin zusammen, „daß das Eisensulfat in vielen Fällen als ein Heilmittel der Chlorose anzusehen ist. Der damit erreichbare Effekt ist aber kein anhaltender, da durch dasselbe die Grundursachen des Übels nicht beseitigt werden.
Seite 223 - V«o des vollen Herbstes geerntet. Die Qualität der Trauben war gut bis mittel; doch neigen die Jungweine sehr zum Rahnwerden. An der Mosel lagen die Verhältnisse günstig. Durch den vorjährigen Schaden belehrt, begannen die Winzer frühzeitig zu spritzen. Es wurde so fleißig gespritzt, daß die Weinberge mehr blau als grün aussahen; es erscheint mir fraglich, ob eine solche intensive Behandlung mit Kupfer dem Weinstock und dem Boden nicht allmählich schädlich werden kann.
Seite 223 - Moselweine einen ziemlich gleichen Säurerückgang erlitten haben müssen. Der durchgehend geringe Gehalt an flüchtiger Säure beweist, daß die Kellerwirtschaft in beiden Weinbaugebieten auf der Höhe steht. Nur ein Wein aus Freyburg a/Unstrut, sowie sämtliche Botweine zeigen einen etwas höheren Gehalt an flüchtiger Säure.
Seite 280 - Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen. f = erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen: vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W — Hochwald grün = allgemeine Belaubnng: über die Hälfte sämtlicher Blätter an der Station entfaltet.
Seite 223 - Rheingauer Weinen zwischen 7 und 13 schwankt, während es bei den Moselweinen sich zwischen 5 und 10 bewegt. Bei den Rotweinen ist der Alkoholgehalt verhältnismäßig niedrig. Die Extraktwerte sind, verglichen mit denen der Weißweine, nicht besonders hoch. Der Gehalt an Mineral bestandteilen übertrifft jedoch den der Weißweine im Durchschnitt bedeutend.
Seite 280 - ... erste normale Blüten offen und zwar an verschiedenen Stellen, f= erste normale Früchte reif und zwar an verschiedenen Stellen ; bei den saftigen : vollkommene und definitive Verfärbung; bei den Kapseln: spontanes Aufplatzen. W = Hochwald grün = allgemeine Belaubung: über die Hälft...