| Emmy Unruh - 1872 - 530 Seiten
...Menschen immer nur als ein sür sich bestehendes Individuum angesehen , das ich zu ersorschen und da? ich in seiner Eigenthümlichkeit kennen zu lernen...ich aber durchaus keine weitere Sympathie verlangte. Dadurch habe ich es nun dahin gebracht, mit jedem Menschen umgehen zu können, und dadurch allein entsteht... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 832 Seiten
...bestehendes Individunm angesehen, das ich zu er» sorschen und das ich in seiner Eigenlhümlichkeit kennen zu lernen trachtete, wovon ich aber durchaus keine weitere Sympathie verlangte. Dadurch habe ich es nun dahin gebracht, niit jedem Menschen umgehen zu könne», und dadurch allein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1884 - 842 Seiten
...Thorheit, zu Verlan» gen, daß die Menschen zu uns harmonieren sollen. Ich habe es nie gethan. Ich habe einen Menschen immer nur als ein für sich bestehendes Individuum angesehen, das ich zn erforschen und das ich in seiner Eigentümlichkeit kennen zu lernen trachtete, wovon ich aber durchaus... | |
| Johann Peter Eckermann - 1827 - 834 Seiten
...Menschen zu uns harmonieren sollen. Ich habe es nie gethan. Ich habe einen Menschen immer nur al« ein für sich bestehendes Individuum angesehen, das ich zu erforschen und das ich in seiner Eigentümlichkeit kennen p lernen trachtete, wovon ich aber durchaus keine weitere Sympathie verlangte.... | |
| Wilhelm Bode - 1901 - 252 Seiten
...Thorheit, zu verlangen, daß die Menschen zu uns harmonieren sollen. Ich habe es nie gethan. Ich habe einen Menschen immer nur als ein für sich bestehendes...angesehen, das ich zu erforschen und das ich in seiner Eigentümlichkeit kennen zu lernen trachtete, wovon ich durchaus keine weitere Sympathie verlangte.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1907 - 496 Seiten
...Torheit, zu verlangen, daß die Menschen zu uns harmonieren sollen. Ich habe es nie getan. Ich habe einen Menschen immer nur als ein für sich bestehendes...Individuum angesehen, das ich zu erforschen und das ich in seiuer Eigentümlichkeit kennen zu lernen trachtete, wovon ich aber durchaus keine weitere Sympathie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1909 - 888 Seiten
...Thorheit, zu verlangen, daß die Menschen zu uns harmoniren sollen. Ich habe es nie gethan. Ich habe einen Menschen immer nur als ein für sich bestehendes...angesehen, das ich zu erforschen und das ich in seiner Eigeuthümlichteit kennen zu lernen trachtete, wovon ich aber durchaus leine weitere Sympathie «erlangte.... | |
| Eduard Engel - 1910 - 714 Seiten
...für ,eine große Torheit, zu verlangen, daß die Menschen zu uns harmonieren sollen'; denn er hat .einen Menschen immer nur als ein für sich bestehendes Individuum angesehen, das ich zu erforschen trachte, wovon ich durchaus leine weitere Sympathie verlangte'. — .Kindlein, liebt euch!' schreibter... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1910 - 536 Seiten
...fich beftehendes Individuum angefehen, das ich zu erforfchen und das ich in feiner Eigentümlichkeit kennen zu lernen trachtete, wovon ich aber durchaus keine weitere Sympathie verlangte. Dadurch habe ich es nun dahin gebracht, mit jedem Menfchen umgehen zu können, und dadurch allein entfteht... | |
| Ludwig Reiners - 1988 - 156 Seiten
...Torheit, zu verlangen, daß die Menschen mit uns harmonieren sollen. Ich habe es nie getan. Ich habe einen Menschen immer nur als ein für sich bestehendes...angesehen, das ich zu erforschen und das ich in seiner Eigentümlichkeit kennenzulernen trachtete, wovon ich keine weitere Sympathie verlangte. Dadurch habe... | |
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