Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen: Erreger, Symptome, Diagnose, Therapie und ProphylaxeGholamreza Darai, Michaela Handermann, Hans-Günther Sonntag, Lothar Zöller Springer-Verlag, 03.01.2012 - 979 Seiten In dem Band werden alle Krankheitserreger des Menschen in alphabetischer Systematik beschrieben. Neben epidemiologischen Karten und einem Verzeichnis der Leitsymptome enthält der Band Essays zu aktuellen Querschnittsthemen sowie Beiträge zu Erkrankungen mit multiplem Erregerspektrum. Die 4. Auflage reflektiert den enormen Wissenszuwachs: neu beschriebene Erregerspezies, neu entdeckte Resistenzmechanismen, neue Impfstoffe, Antibiotika und diagnostische Verfahren. Mit Angaben zu Referenzzentren, Laboratorien, Web-Adressen und neuester Literatur. |
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Seite 4
Bei Vertretern des Subgenus D entwickelt sich ein CPE erst nach 4 Wochen und auch in der Latenzphase ist eine Virusisolierung aus den Tonsillen nur durch Langzeitkultivierung möglich. Die lytische Infektion führt zu einem typischen ...
Bei Vertretern des Subgenus D entwickelt sich ein CPE erst nach 4 Wochen und auch in der Latenzphase ist eine Virusisolierung aus den Tonsillen nur durch Langzeitkultivierung möglich. Die lytische Infektion führt zu einem typischen ...
Seite 6
In der Regel wird nach 2–3 Wochen durch Schmierinfektion das zweite Auge befallen. Die Konjunktivitis klingt in der 2.–4. Woche ab. Die Hornhauttrübung bleibt noch längere Zeit bestehen. Es kommt jedoch fast immer zur vollständigen ...
In der Regel wird nach 2–3 Wochen durch Schmierinfektion das zweite Auge befallen. Die Konjunktivitis klingt in der 2.–4. Woche ab. Die Hornhauttrübung bleibt noch längere Zeit bestehen. Es kommt jedoch fast immer zur vollständigen ...
Seite 22
Die Beschwerden sind meist nach 1–2 Wochen abgeklungen. Fünf Prozent der Patienten klagen noch 6 Monate nach Erkrankungsbeginn über Gelenkbeschwerden. Von Verläufen mit bis zu einem Jahr persistierenden Arthralgien wurde berichtet.
Die Beschwerden sind meist nach 1–2 Wochen abgeklungen. Fünf Prozent der Patienten klagen noch 6 Monate nach Erkrankungsbeginn über Gelenkbeschwerden. Von Verläufen mit bis zu einem Jahr persistierenden Arthralgien wurde berichtet.
Seite 28
Inkubationszeit Tage bis Wochen. Leitsymptome Augenschmerzen, Visusverlust. Symptome Starke Augenschmerzen (oft einseitig), Fremdkörpergefühl im Auge und Beeinträchtigung des Sehvermögens sind die prädominanten Symptome.
Inkubationszeit Tage bis Wochen. Leitsymptome Augenschmerzen, Visusverlust. Symptome Starke Augenschmerzen (oft einseitig), Fremdkörpergefühl im Auge und Beeinträchtigung des Sehvermögens sind die prädominanten Symptome.
Seite 39
Virus-spezifische IgM und IgG-Antikörper lassen sich frühestens eine Woche nach Krankheitsbeginn nachweisen. ... Spezifische IgM-Antikörper sind ebenfalls für eine Wochen bis Monate zurückliegende Infektion beweisend.
Virus-spezifische IgM und IgG-Antikörper lassen sich frühestens eine Woche nach Krankheitsbeginn nachweisen. ... Spezifische IgM-Antikörper sind ebenfalls für eine Wochen bis Monate zurückliegende Infektion beweisend.
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Inhalt
1 | |
32 | |
Bioterrorismus infektiologische Aspekte | 76 |
Diagnose undTherapie | 393 |
Epidemiologie Erfassung Surveillance | 432 |
Influenzavirus AH1N12009 ein Überblickvom Ausbruch bis zur Vakzination | 447 |
Mikrobiologische Labordiagnostik Verlässlichkeit und Grenzen | 540 |
Resistenzmechanismen multiresistenterSuperbakterien | 605 |
Ursache Verbreitung Management | 607 |
Nosokomiale Infektionen | 623 |
Optische und ElektronenmikroskopischeDetektion Erregerschnelldiagnostikhochauflösende Lichtmikroskopie undLiveCellImaging | 636 |
Reiseimpfungen und allgemein empfohleneImpfungen | 739 |
Virusätiologie des Sudden Infant DeathSyndrome | 931 |
Verzeichnis der Leitsymptome | 963 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
7Tab adulten akuten Antigen Antigenvariabilität Antikörper Anzucht aufgrund auftreten Ausbruchsmanagement bakterielle Bakterien Befund bekannt beschrieben besteht Blut chen chronischen Coxsackieviren Diagnostik Untersuchungsmaterial Diagnostische Verfahren Differenzialdiagnose Disease Doxycyclin Echoviren Echovirus Enteroviren Enterovirus Enzephalitis Epidemiologie Epidemiologie Verbreitung erfolgt Erkrankung Erreger Synonym(e Erregerspezies ersten Expertenlaboratorien Fälle Familie fektionen Fieber Gattung Genom Genotypen hämorrhagische hämorrhagisches Fieber häufig Haut Hepatitis Historie hohe Humanes humanpathogene IfSG Immunantwort Impfstoffe Infektion infizierten Influenza Inkubationszeit insbesondere Jahre Kindern klinischen kommt Konjunktivitis Kontakt kontaminierte Leitsymptome lich Medizinische meist Meldepflicht Meningitis Menschen Mikrofilarien Mikroskopische möglich Morphologie nachgewiesen Nachweis nosokomialer Onchozerkose pathogene Pathogenität Pathogenität Virulenz Pathophysiologie Patienten Pneumonie Prävention Proteine Reservoir Resistenz Risikogruppen sche schen Schlüsselliteratur selten serologische Serum sowie Spezies Stechmücken Subtyp Symptomatik Symptome Tage Taxonomie Therapie Therapeutische Maßnahmen Tieren tion Transmission Vektoren Übertragung Verlauf Vermehrung verschiedenen virale Viren Virologie Virulenz Virus Web-Adressen Weiterführende Informationen Referenzzentren weltweit Wirtsbereich Wochen Zecken Zellen zelluläre