Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen: Erreger, Symptome, Diagnose, Therapie und ProphylaxeGholamreza Darai, Michaela Handermann, Hans-Günther Sonntag, Lothar Zöller Springer-Verlag, 03.01.2012 - 979 Seiten In dem Band werden alle Krankheitserreger des Menschen in alphabetischer Systematik beschrieben. Neben epidemiologischen Karten und einem Verzeichnis der Leitsymptome enthält der Band Essays zu aktuellen Querschnittsthemen sowie Beiträge zu Erkrankungen mit multiplem Erregerspektrum. Die 4. Auflage reflektiert den enormen Wissenszuwachs: neu beschriebene Erregerspezies, neu entdeckte Resistenzmechanismen, neue Impfstoffe, Antibiotika und diagnostische Verfahren. Mit Angaben zu Referenzzentren, Laboratorien, Web-Adressen und neuester Literatur. |
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Seite 15
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität Lokale Invasion möglich bei Kontinuitätstrennung der Haut oder Schleimhaut und negativem Redoxpotential (z. B. durch mangelhafte Blutversorgung und durch reduzierende und nekrotisierende ...
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität Lokale Invasion möglich bei Kontinuitätstrennung der Haut oder Schleimhaut und negativem Redoxpotential (z. B. durch mangelhafte Blutversorgung und durch reduzierende und nekrotisierende ...
Seite 44
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität Pathogenität: A. fumigatus verursacht mehr als 90 % der ... Doppel-knock-out-Mutanten ohne die Fähigkeit, 1,8-Dihydroxynaphthalin-Melanin zu produzieren, waren im Mausmodell weniger virulent.
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität Pathogenität: A. fumigatus verursacht mehr als 90 % der ... Doppel-knock-out-Mutanten ohne die Fähigkeit, 1,8-Dihydroxynaphthalin-Melanin zu produzieren, waren im Mausmodell weniger virulent.
Seite 52
Zu einer neuen Qualität der Beurteilung der Virulenz eines Influenza-Virus führten, wie erwähnt, die Untersuchungen des originären Erregers H1N1 der Spanischen Grippe 1918.
Zu einer neuen Qualität der Beurteilung der Virulenz eines Influenza-Virus führten, wie erwähnt, die Untersuchungen des originären Erregers H1N1 der Spanischen Grippe 1918.
Seite 63
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität B. fragilis weist als Adhärenzfaktoren Pilii-ähnliche Strukturen sowie Lektine auf. Als Virulenzfaktoren sind bislang bei B. fragilis und B. thetaiotaomicron das Vorkommen einer ...
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität B. fragilis weist als Adhärenzfaktoren Pilii-ähnliche Strukturen sowie Lektine auf. Als Virulenzfaktoren sind bislang bei B. fragilis und B. thetaiotaomicron das Vorkommen einer ...
Seite 66
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität Die Virulenz des jeweiligen B.-coli-Stammes ist mit ausschlaggebend für die Entwicklung einer symptomatischen Balantidiose, wobei die meisten symptomatisch verlaufenden Infektionen mit ...
Pathogenität /Virulenz / Antigenvariabilität Die Virulenz des jeweiligen B.-coli-Stammes ist mit ausschlaggebend für die Entwicklung einer symptomatischen Balantidiose, wobei die meisten symptomatisch verlaufenden Infektionen mit ...
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Inhalt
1 | |
32 | |
76 | |
Diagnose undTherapie | 393 |
Epidemiologie Erfassung Surveillance | 432 |
Influenzavirus AH1N12009 ein Überblickvom Ausbruch bis zur Vakzination | 447 |
Mikrobiologische Labordiagnostik Verlässlichkeit und Grenzen | 540 |
Resistenzmechanismen multiresistenterSuperbakterien | 605 |
Ursache Verbreitung Management | 607 |
Nosokomiale Infektionen | 623 |
Optische und ElektronenmikroskopischeDetektion Erregerschnelldiagnostikhochauflösende Lichtmikroskopie undLiveCellImaging | 636 |
Reiseimpfungen und allgemein empfohleneImpfungen | 739 |
Virusätiologie des Sudden Infant DeathSyndrome | 931 |
Verzeichnis der Leitsymptome | 963 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
7Tab adulten akuten Antigen Antigenvariabilität Antikörper Anzucht aufgrund auftreten Ausbruchsmanagement bakterielle Bakterien Befund bekannt beschrieben besteht Blut chen chronischen Coxsackieviren Diagnostik Untersuchungsmaterial Diagnostische Verfahren Differenzialdiagnose Disease Doxycyclin Echoviren Echovirus Enteroviren Enterovirus Enzephalitis Epidemiologie Epidemiologie Verbreitung erfolgt Erkrankung Erreger Synonym(e Erregerspezies ersten Expertenlaboratorien Fälle Familie fektionen Fieber Gattung Genom Genotypen hämorrhagische hämorrhagisches Fieber häufig Haut Hepatitis Historie hohe Humanes humanpathogene IfSG Immunantwort Impfstoffe Infektion infizierten Influenza Inkubationszeit insbesondere Jahre Kindern klinischen kommt Konjunktivitis Kontakt kontaminierte Leitsymptome lich Medizinische meist Meldepflicht Meningitis Menschen Mikrofilarien Mikroskopische möglich Morphologie nachgewiesen Nachweis nosokomialer Onchozerkose pathogene Pathogenität Pathogenität Virulenz Pathophysiologie Patienten Pneumonie Prävention Proteine Reservoir Resistenz Risikogruppen sche schen Schlüsselliteratur selten serologische Serum sowie Spezies Stechmücken Subtyp Symptomatik Symptome Tage Taxonomie Therapie Therapeutische Maßnahmen Tieren tion Transmission Vektoren Übertragung Verlauf Vermehrung verschiedenen virale Viren Virologie Virulenz Virus Web-Adressen Weiterführende Informationen Referenzzentren weltweit Wirtsbereich Wochen Zecken Zellen zelluläre