Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen: Erreger, Symptome, Diagnose, Therapie und ProphylaxeGholamreza Darai, Michaela Handermann, Hans-Günther Sonntag, Lothar Zöller Springer-Verlag, 03.01.2012 - 979 Seiten In dem Band werden alle Krankheitserreger des Menschen in alphabetischer Systematik beschrieben. Neben epidemiologischen Karten und einem Verzeichnis der Leitsymptome enthält der Band Essays zu aktuellen Querschnittsthemen sowie Beiträge zu Erkrankungen mit multiplem Erregerspektrum. Die 4. Auflage reflektiert den enormen Wissenszuwachs: neu beschriebene Erregerspezies, neu entdeckte Resistenzmechanismen, neue Impfstoffe, Antibiotika und diagnostische Verfahren. Mit Angaben zu Referenzzentren, Laboratorien, Web-Adressen und neuester Literatur. |
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Seite 6
Neutralisierende, Hämagglutinin inhibierende und Komplement bindende Antikörper sind 7 Tage nach Krankheitsmanifestation in Nasensekret und im Serum nachweisbar und erreichen nach 2–3 Wochen maximale Titer.
Neutralisierende, Hämagglutinin inhibierende und Komplement bindende Antikörper sind 7 Tage nach Krankheitsmanifestation in Nasensekret und im Serum nachweisbar und erreichen nach 2–3 Wochen maximale Titer.
Seite 9
Inkubationszeit 12 Tage (7–17 Tage). Leitsymptome Fieber, Rückenschmerzen ... Die Pusteln fließen zusammen zu Borken, die im Falle des ÜberleGenom- größe bens in 12–14 Tagen abfallen und typische Pockennarben hinterlassen.
Inkubationszeit 12 Tage (7–17 Tage). Leitsymptome Fieber, Rückenschmerzen ... Die Pusteln fließen zusammen zu Borken, die im Falle des ÜberleGenom- größe bens in 12–14 Tagen abfallen und typische Pockennarben hinterlassen.
Seite 10
Zwischen dem dritten und vierten Tag post infectionem treten die intrazellulär replizierenden Viren üblicherweise in den Blutstrom über ... Anzucht (2–5 Tage) auf der Hühnerchorionallantoismembran (CAM) sowie in Zellkultur (1–5 Tage).
Zwischen dem dritten und vierten Tag post infectionem treten die intrazellulär replizierenden Viren üblicherweise in den Blutstrom über ... Anzucht (2–5 Tage) auf der Hühnerchorionallantoismembran (CAM) sowie in Zellkultur (1–5 Tage).
Seite 14
Unterteilung in ‚klassische' Actinomyces (längere Wachstumszeiten bis zu 14 Tage) und ‚neue' Actinomyces (Wachstum innerhalb weniger Tage). pessaren (IUP); Übergang in invasive oder metastasierende Aktinomykosen der Cervix 14 ...
Unterteilung in ‚klassische' Actinomyces (längere Wachstumszeiten bis zu 14 Tage) und ‚neue' Actinomyces (Wachstum innerhalb weniger Tage). pessaren (IUP); Übergang in invasive oder metastasierende Aktinomykosen der Cervix 14 ...
Seite 21
Inkubationszeit Die Inkubationszeit der natürlichen Infektionen beträgt im Allgemeinen einige Tage, bei der Chikungunya-Infektion ca.4–7 (1–12) Tage. Leitsymptome Fieber, Arthritis, Arthralgie, Exanthem, Petechien, Myalgien.
Inkubationszeit Die Inkubationszeit der natürlichen Infektionen beträgt im Allgemeinen einige Tage, bei der Chikungunya-Infektion ca.4–7 (1–12) Tage. Leitsymptome Fieber, Arthritis, Arthralgie, Exanthem, Petechien, Myalgien.
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Inhalt
1 | |
32 | |
76 | |
Diagnose undTherapie | 393 |
Epidemiologie Erfassung Surveillance | 432 |
Influenzavirus AH1N12009 ein Überblickvom Ausbruch bis zur Vakzination | 447 |
Mikrobiologische Labordiagnostik Verlässlichkeit und Grenzen | 540 |
Resistenzmechanismen multiresistenterSuperbakterien | 605 |
Ursache Verbreitung Management | 607 |
Nosokomiale Infektionen | 623 |
Optische und ElektronenmikroskopischeDetektion Erregerschnelldiagnostikhochauflösende Lichtmikroskopie undLiveCellImaging | 636 |
Reiseimpfungen und allgemein empfohleneImpfungen | 739 |
Virusätiologie des Sudden Infant DeathSyndrome | 931 |
Verzeichnis der Leitsymptome | 963 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
7Tab adulten akuten Antigen Antigenvariabilität Antikörper Anzucht aufgrund auftreten Ausbruchsmanagement bakterielle Bakterien Befund bekannt beschrieben besteht Blut chen chronischen Coxsackieviren Diagnostik Untersuchungsmaterial Diagnostische Verfahren Differenzialdiagnose Disease Doxycyclin Echoviren Echovirus Enteroviren Enterovirus Enzephalitis Epidemiologie Epidemiologie Verbreitung erfolgt Erkrankung Erreger Synonym(e Erregerspezies ersten Expertenlaboratorien Fälle Familie fektionen Fieber Gattung Genom Genotypen hämorrhagische hämorrhagisches Fieber häufig Haut Hepatitis Historie hohe Humanes humanpathogene IfSG Immunantwort Impfstoffe Infektion infizierten Influenza Inkubationszeit insbesondere Jahre Kindern klinischen kommt Konjunktivitis Kontakt kontaminierte Leitsymptome lich Medizinische meist Meldepflicht Meningitis Menschen Mikrofilarien Mikroskopische möglich Morphologie nachgewiesen Nachweis nosokomialer Onchozerkose pathogene Pathogenität Pathogenität Virulenz Pathophysiologie Patienten Pneumonie Prävention Proteine Reservoir Resistenz Risikogruppen sche schen Schlüsselliteratur selten serologische Serum sowie Spezies Stechmücken Subtyp Symptomatik Symptome Tage Taxonomie Therapie Therapeutische Maßnahmen Tieren tion Transmission Vektoren Übertragung Verlauf Vermehrung verschiedenen virale Viren Virologie Virulenz Virus Web-Adressen Weiterführende Informationen Referenzzentren weltweit Wirtsbereich Wochen Zecken Zellen zelluläre