amtliche Notizen und Besprechungen, besonders aus dem „Staatsanzeiger" und aus der Provinzial-Correspondenz" hinzugenommen. Die betreffenden Citate namentlich aus den ersten Regierungsjahren dürften auch insofern von Interesse sein, als aus denselben klar hervorgeht, wie der nationale Geist der auswärtigen Bismarcschen Politik vom ersten Augenblick an und besonders seit der Zeit des Frankfurter Fürstentages und während der SchleswigHolsteinischen Krisis so bestimmt und offen, als es nach Lage der Verhältnisse möglich war, angedeutet und angekündigt worden ist. Wenn diese Andeutungen damals unter dem Einflusse des inneren Zwistes feinen Glauben fanden und keine Wirkung übten, so erscheint es für ein richtiges Gesammtbild der politischen Wirksamkeit Bismarcks um so unerläßlicher, jene authentischen Zeugnisse für sein uranfängliches und konsequentes nationales Streben zu bewahren. Der zweite Band des Buches wird die Zeit vom Ausbruch des französischen Krieges bis zur unmittelbaren Gegenwart umfassen und soll noch im Laufe dieses Jahres erscheinen. Der Verfasser hält es schließlich für seine Pflicht, ausdrücklich zu bemerken, daß Fürst Bismarck selbst von dem Unternehmen und von der Ausführung desselben bisher keine Kenntniß hat. Berlin, im März 1878. Ludwig Hahn. Von der Uebernahme des Ministeriums bis zum Prager Seite 14. Der Aufstand in Polen und die Uebereinkunft mit tember 1862) 66 Vertrauliche Aeußerungen (Ende September) 66 Sendung Alvensleben und Konven Verhandlungen im Abgeordneten tion mit Rußland 103 hause. Erklärung Bismarcks. Ministerium Bismarck. (8. Oktbr.) Schluß des Landtags (13. Ottbr.) Die Anfänge der auswärtigen 15. Die polnische Frage im Ab- Interpellation Kantack und Antwort Aus der Rede des Abg. v. Sybel. Rede von Twesten und Erwiderung Bismarcks Simson und Bismarck Schlußrede Sybels 107 109 111 . . 112 93 Präsidenten Bockum - Dolffs. . 132 Adresse des Abgeordnetenhauses u. Allerhöchste Botschaft 134 98 99 100 Der Regierung Sinn und Streben 140 |