EntscheidungstheorieSpringer-Verlag, 18.11.2005 - 484 Seiten Dieses Lehrbuch gibt eine gründliche Einführung in die Entscheidungstheorie. Zunächst wird der allgemeine Aufbau von Entscheidungsmodellen und deren Bedeutung für die Lösung praktischer Entscheidungsprobleme diskutiert. Es wird gezeigt, wie im Rahmen dieser Modelle Entscheidungsprobleme bei Sicherheit, Unsicherheit im engeren Sinne und in Risikosituationen gelöst werden können. Dabei wird insbesondere die Problematik der Formulierung von Zielfunktionen, der Bildung eines Wahrscheinlichkeitsurteils über die Umweltzustände und der Vereinfachung von Entscheidungsmodellen analysiert. Darauf aufbauend werden Entscheidungsprozesse in Gruppen betrachtet. |
Inhalt
4 | |
Erforschung von Alternativen 1 | 10 |
Struktur und Bedeutung von Entscheidungsmodellen | 19 |
funktion ermittelt die jedem möglichen Ergebnis einen subjektiven Nut | 23 |
Z Zwei Zielgrößen | 47 |
INDIVIDUALENTSCHEIDUNG BEI SICHERHEIT 63 | 62 |
Z Graphische Entscheidungsmodelle mit zwei Zielgrößen | 74 |
Überblick über das Konzept | 85 |
5 Flexible Planung mit Hilfe der mathematischen Programmierung | 297 |
Das Modell | 306 |
DIE BILDUNG EINES WAHRSCHEINLICHKEITSURTEILS Z1 | 312 |
5 Zur Messung subjektiver Wahrscheinlichkeiten bei zustandsabhängigen | 322 |
Die Akzeptanz subjektiver Wahrscheinlichkeitswerte | 328 |
Analyse für zwei Zustände | 331 |
Beschaffung von Informationen als Entscheidungsproblem | 337 |
Ermittlung und Höhe des Informationswertes bei Risikoneutralität | 345 |
Zielgewichtung | 101 |
INDIVIDUALENTSCHEIDUNG BEI UNSICHERHEIT IM | 105 |
1 11 | 111 |
Zur praktischen Bedeutung des theoretischen Konstrukts | 117 |
Entscheidungskriterien bei Risiko | 145 |
Zur Kritik des BERNOULLIPrinzips | 194 |
Z 1 Beliebige Wahrscheinlichkeitsverteilung über die Zielgröße | 202 |
Sicherheitsäquivalent Risikoabschlag und Wert einer | 215 |
Wahrscheinlichkeitsverteilung | 229 |
3 Variation des Niveaus von Basisprogrammen | 251 |
Mehrperiodige Entscheidungsmodelle nach dem Prinzip | 283 |
Flexible Planung mit Hilfe von Entscheidungsbäumen | 291 |
Höhe des Informationswertes und Vorteilhaftigkeit | 356 |
Zur Ermittlung eines optimalen Informationsstandes | 367 |
Die Konstruktion von Entscheidungsmodellen | 373 |
ENTSCHEIDUNG IN GRUPPEN | 405 |
Die Abstimmung in der Gruppe | 419 |
Zur Vorteilhaftigkeit eines Gremiums | 433 |
Die Problematik eines fairen Interessenausgleichs in Gruppen | 439 |
Das Unmöglichkeitstheorem von ARROW | 449 |
Die Suche nach einem Ausweg aus dem Dilemma | 456 |
Implikationen | 464 |
479 | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildung Abschnitt Abstimmung Abszissenwert Aktionen Aktionsmöglichkeiten Alternative A1 Anspruchsniveau Ausprägungen Axiome Bedingung Beispiel BERNOULLI-Prinzip besteht bestimmt bezeichnet dargestellt effizienten Effizienzkurve Eintrittswahrscheinlichkeiten Endvermögen Entscheider Entscheidungsbaum Entscheidungsmatrix Entscheidungsmodell Entscheidungsproblems Entscheidungsprozeß Entscheidungsregel Entscheidungssituation Entscheidungstheorie entsprechende entspricht Ergebnismatrix Ermittlung ersten Erwartungswert erzielt explizit Fall flexiblen Planung folgenden Funktion gewählt Gewinn Gewinnerwartungswert gilt gleich größer Gruppe Handlungsalternativen hängt Höhe indifferent Indifferenzkurven Indikatoren Informationen Informationsergebnis Informationskosten Informationsstand Informationswert jeweils Kapitel kollektive Präferenzordnung kollektive Wahlfunktion Konzept Kovarianzen linear Lösung Matrix Maximierung Mitglieder Modell möglichen Ergebnisse muß nachteilig niedriger normalverteilter Nutzen Nutzenerwartungswert Nutzenfunktion Nutzenwert optimal paarweisen Vergleich PARETO-Regel Portefeuilles Präferenz Präferenzordnungsprofil Präferenzwert Problem realisiert relevant Risiko Risikoabschlag Risikoaversion Risikoneutralität Risikoprämie SÄ(Z Sicherheitsäquivalent sinnvoll soll Standardabweichung stellt Stimmen stochastisch unabhängig stochastische strenge PARETO-Regel subjektiven Wahrscheinlichkeiten u-Regel u,o)-Prinzip Umweltentwicklungen Varianz Vektor Vereinfachung vorteilhaft w(Ss Wahl Wahrscheinlichkeitsurteil Wert Wertpapiere WIMax Zahl Zeitpunkt Ziel Zielfunktion Zielgröße Zz Zielgrößenvektoren Zielgrößenwert Zufallsgröße zunächst Zustand Ss Zustandsbaumes zwei Zielgrößen