Grundlagen eines deutschen WahlrechtsBonner Universitäts-Buchdruckerei, 1955 - 174 Seiten |
Inhalt
A Vollkommene Trennung der beiden Wahlarten | 22 |
DRITTER TEIL | 39 |
Vertretung und Kombination der Gruppen und Interessen | 53 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abge Abgeord Abgeordneten absolute Mehrheitswahl Arbeitsfähigkeit Aufstellung Auswahl der Kandidaten Auswirkung besonders bestehen bestimmten Bewerber Bundes Bundesrepublik Bundestag Bürgerschaft BVerfGE Chance Demokratie deutschen Deutschland Einfluß Entscheidung erhalten errungenen Sitze Ersatzmann Ersatzwahlen gebundenen Listen gerrymandering Gesetz Gesichtspunkte gewisse gleichen Gleichheit großen Grundsätzen Gruppen gültigen Stimmen hältniswahl heitswahl heute Interessen keit kombinierten Kommission kreis Kreiswahlvorschläge Landes Landesliste Landeswahlausschuß Landeswahlen Landeswahlgesetz Landeswahlvorschlag Landtag läßt lich Mandate Maß Mehrheitswahlrecht Mehrsitze Minder Mitglieder modernen Möglichkeit muß niswahl Nordrhein-Westfalen Panaschieren Parlament parlamentarischen Parteileitung personalisierten Verhältniswahl Personen Persönlichkeitswahl politischen Parteien postalische Wahl Regelung Regierung Regierungsbildung regionale Reihenfolge relativer Mehrheit Repräsentation Reststimmen Rheinland-Pfalz rung schen Schleswig-Holstein Sperrklauseln Staaten stark Stichwahl Stim Stimmenzahl Stimmkreis System Systeme teien Teil VI Ziff Überhangmandate Unterschriften Verfassung Verfassungsrechtliche Verhältnis Verhältniswahlrecht Verhältniswahlsystems verschiedenen Vertretung Volkes Wäh Wahlberechtigte Wahlergebnis Wählergruppen Wählerschaft Wahlgang Wahlgesetz Wahlkampf Wahlkreis Wahlkreis gewählt Wahlkreiseinteilung Wahlkreisgeometrie Wahlkreisvorschlägen Wahlperiode Wahlpflicht Wahlrecht Wahlsystem Wahlsysteme Wahlverfahrens Wahlvorschläge Wirkung Zahl Zulassung Zweiparteiensystem