Geschichte der Grafen von Zollern-Hohenberg und ihrer Grafschaft, nach meist ungedrucken Quellen, nebst Urkundenbuch: ein Beitrag zur schwäbischen und deutschen Reichs-GeschichteGebrüder Scheitlin, 1862 - 626 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adelbert Altensteig Balingen berg Berthold besaß Besißungen Besitzungen Bischof Böhmer Bondorf Bruder Bulach Burg Burggrafen comes Constanz D.A. Rotenburg daselbst denselben deſſen Destreich dieſem Dorf ehedem Ehingen Eigenthum Einkünfte ersten Febr gehörte Gemahlin genannt Geschlecht Gotfried Graf Albert Graf Burkard Graf Friedrich Graf Rudolf Grafen Eberhard Grafen von Hohenberg Grafen von Zollern Grafschaft Hohenberg Gülten Güter Haigerloch Haiterbach Haus Hohenberg Hauſe Heinrich Herren Herrenberg Herrschaft Hohenberg Herzog Horb Hugo indeß Jahr Jahrhunderts Juli Juni Kirchberg Kirche Kloster Kloster Bebenhausen Kloster Kirchberg König Konrad Lehen Lehensleuten leßten Ludwig Markgrafen März Nagold Namen Nürnberg oben Otto Pfund Rechte Reuthin Ritter Rotenburg Rotweil Rudolf III schenkte Schenkung Schloß Schwaben ſeine Sept seye seyn Sohn Spaichingen später Stadt Sulz Theil Tochter Ulrich Urkd Urkd.-Buch Vater verkaufte verpfändet Vogt Vogtei Wildberg Wirtemberg Wurmlingen Zehenten Zeugen Zollern-Hohenberg zwei Zweifel
Beliebte Passagen
Seite 90 - Speyer, wo mehr meiner Vorfahren sind, die auch Könige waren; daß niemand mich hinzuführen braucht, will ich selbst zu ihnen reiten.
Seite 400 - Er drohte i. I. 1246 seiner Geliebten, welcher ein anderer, ein Franke, besser gefiel als der Dichter, er werde sie wegen ihres Undanks für seinen Dienst und Sang bei K. Konrad IV. verklagen, und wenn dieser die Sache für zu geringfügig halte, so werde er sie an den Kaiser bringen; wolle dieser nicht lichten, so gehe er zu dem neuen Könige aus Thüringer Land (Heinrich Raspe) oder an den Pabst, wo man stets Gnade auch ohne Recht finde. Konrad von Altstetten im Kanton St. Gallen im Rheinthale,...
Seite 201 - ... gewer du mich." Des bitten wir sunder ouch alle gelich. 5 Welich frowe oder man ire e nü brechen, Daz wil got selber an sie rechen: Swebel, bech und ouch die gallen Güßet der tüfel in sie alle. Furwar sie sint des düvels bot. 10 Dovor behüt uns, herre got, Des bitten wir dich durch dinen tot. Ir mordere, ir strosroubere, Uch ist die rede enteil zu swere, Ir wellent uch uber nieman erbarn, 15 Des mußent ir in die helle varn. Dovor behüt etc. Nü knüwetent sü und vielent denne und sungent...
Seite 255 - Unlust, smocheit und z schaden, sü urteilt vor die stette und verhergetent vor den stetten und in ren dörfern was sü möhtent, sü hiewent das krut mit den swerten abe, sü ertent die matten umb die zu den stetten gehortent , und das velt und segetent senef darin: wan senef het die nature, wo er einmol geseget wurt, do wehsset er imer me, das men sin nüt wol mag lidig werden.
Seite 204 - Rinder, der was alse schwach von siechtagen, daz er one sprechen lag. Nu kam es, die wile die geischeler do worent, daz sich der sieche beszert un redent wart ; do seit eins dem andern : „Rinder ist redende worden.
Seite 596 - Oestrrich, gefallen," er auf die in der Herrschaft ergangene Berufung um gnädige Verleihung des von seinem Vater Dieterich B.
Seite 543 - Hohenberg. 1270 nennt Graf Albrecht den Ritter Marquart seinen geliebten Dienstmann (ib. 515). 3. Kuppingen. Daselbst hatte ein freies Geschlecht, welches den Beinamen „die Hemmelinge" führt und zu den Vasallen der Pfalzgrafen von Tübingen und der Grafen von Hohenberg gehörte, seinen Sitz.
Seite 109 - Schwerttampf zu Rosse: der HauptHeld mit vier Gefährten besiegt eben so viele Gegner, ohne andere Abzeichen, als verschiedenfarbige Wappenröcke über den Ringpanzern; er selber hat...
Seite 166 - Okt. !323 an die Kirchenthüre in Avignon einen Mahnbrief gegen Ludwig anschlagen, mit der Aufforderung an denselben, bei Strafe des Kirchenbannes binnen drei Monaten die...
Seite 475 - all' sein eigen Gut und Recht, so er gehabt zu O., an dem Hause, an dem Thurm und dem Stättlein", 1392 dem Herzog Leopold von Oestreich zu Lehen auf.