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Reines Renkonter. Das schwierige Terrain bewirkt getrennte Gefechtsgruppen. Ausschlaggebend für den Erfolg von Süd“ wird die Einwirkung von dessen Gebirgs- (westlicher) Kolonne gegen die Front von,,Nord" in der Ebene.

Gefechtsübung gegen Markierung am 29. Juni 1912.
Korps zu 3 Divisionen gegen einen Verteidiger.

1.) Allgemeine Lage.

Das 3. Korps (6., 28. und 22. Division) geht am 29. Juni aus dem Raume um Tapolcza zum Angriff vor gegen einen bei Nagyvazsony konstatierten Feind (etwa 2 Divisionen), der möglicherweise in vorbereiteter Stellung Widerstand leisten wird.

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Trotz des schwierigen Anmarschterrains gelingt die fast gleichzeitige Erreichung der ersten

ersten Gefechtsfront: Pula-MencshelyVászoly. Terrain und Gruppierung wiesen auf den Angriff gegen den feindlichen östlichen Flügel.

Anmerkung. Die Tätigkeit des Verteidigers wurde. ausschließlich durch Ausgabe von Situationsskizzen dargestellt.

Streffleur 1913, I.

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Nemesvámos

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Gefechtsübung gegen Markierung am 1. Juli 1912. Korps zu 2 Divisionen.

1.) Allgemeine Lage.

Das 3. Korps (6. und 28. Division, verstärkt durch die Artillerie der 22. Division) rückt auf einer einzigen Kommunikation, der Chaussee Tapolcza-Veszprém, die beiden Divisionen hinter einander, vor, um einen von Nordost im Vorrücken auf Veszprém gemeldeten Feind zurückzuwerfen.

Die genannte Chaussee gilt in der Strecke Tapolcza-Südwesteingang Veszprém als absolutes Defilé.

2.) Ausgangssituation.

Siehe nebenstehende Textskizze.

3.) Verlauf der Übung.

Die Übung sollte Zeit und Raum für die angenommenen Verhältnisse darstellen. Der Korpskommandant disponierte die gesamte Artillerie nach vorwärts; ihr Vorholen und ihr Vormarsch geschahen kriegsmäßig. Zu den normalen Friktionen des Vorziehens der Batterie längs so langer Truppen- und Trainkolonnen kam noch der erschwerende Umstand, daß der Übungstag abnorm heiß und an der Chaussee fast kein Wasser aufzubringen war. Der Marsch aus der Ausgangssituation wurde um 10h vorm. angetreten; kurz darauf erging in Veszprém der Befehl für das Voreilen der ganzen Artillerie. Es waren in der Gefechtsfront bei Geleméri psz. eingetroffen:

die Artillerie der Tetedivision bis 1h nachm., die der Queuedivision bis 3h nachm.

Die durch die raschere Gangart gewonnene Zeit wurde der Hitze und des Wassermangels wegen durch das notwendige Tränken abseits der Marschlinien teilweise wieder eingebüßt; aber alle Batterien kamen frisch in die Front.

Gefechts-, gleichzeitig Schießübung am 9. Juli 1912. Korps zu 2 Divisionen.

1.) Allgemeine Lage.

Das 3. Korps (bestehend aus der 28. und 6. Division, verstärkt durch eine Infanterie brigade und die Feldartillerie der 22. Division, 1/2 Gebirgsbatterie und ein 15 cm-Haubitzhalbbataillon des Festungs

artillerieregiments Nr. 1) im Angriffsmarsch gegen einen Feind, der zirka 1 Divisionen stark, die südlichen Eingänge in den Bakonyer Wald in der Front Hagymatetö-Öreg futóné in vorbereiteter Stellung verteidigt.

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Vorerst Niederkämpfung der Vorfeldposition, dann bei Einsetzen der schweren Artillerie Bekämpfung der Hauptstellung.

Kriegsmäßige Angriffs- (Schieß-) Übung vom 25. bis 27. Juli 1912.

Im Rahmen einer Infanteriet ruppendivision gegen eine Straßen

sperre.

1.) Allgemeine Lage.

Die 6. ITD. hat eine feindliche Division nächst Tamási geschlagen; letztere geht nach Nordwesten durch den Bakonyer Wald zurück.

Die 6. ITD. folgt ihr und erhält nunmehr den Auftrag, die Sperre Hosszu vgy., bei welcher der Feind am 23. abends nach Passieren des Bakony erdö eine aus allen Waffen bestehende Kraft

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