Der Französische Krieg von 1870 und 1871: Nach d. besten Quellen, persönl. Mitteilungen u. eigenen Erlebnissen geschildert. Illustr. v. Woldemar Friedrich u.a. Mit zahlr. Illustr. ...Velhagen & Klasingen, 1888 - 754 Seiten |
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... weiter und drohte mit den Waffen , als auf seine Ideen einer Kompensation auf dem linken Rheinufer der König Wilhelm durchaus nicht eingehen wollte , vielmehr ihn sehr energisch abwies . Damals glaubten wir im Hauptquartier Nikolsburg ...
... weiter und drohte mit den Waffen , als auf seine Ideen einer Kompensation auf dem linken Rheinufer der König Wilhelm durchaus nicht eingehen wollte , vielmehr ihn sehr energisch abwies . Damals glaubten wir im Hauptquartier Nikolsburg ...
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... weiter , die meisten hielten die Gefahr mindestens für sehr fern , und das Publikum glaubte am allerwenigsten an eine solche . Geschrei von Paris war nichts Neues , die Regierungspresse war ruhig in ihren Mitteilungen , und die vier ...
... weiter , die meisten hielten die Gefahr mindestens für sehr fern , und das Publikum glaubte am allerwenigsten an eine solche . Geschrei von Paris war nichts Neues , die Regierungspresse war ruhig in ihren Mitteilungen , und die vier ...
Seite 28
... Weiter kam er nicht . Zornig wandte der König sich von ihm ab . Er hatte mit größter Kraft an sich gehalten ; aber jest trat eine persönliche Beleidigung an- ihn heran , eine Beleidigung , welche durch die Frechheit herbeigeführt ward ...
... Weiter kam er nicht . Zornig wandte der König sich von ihm ab . Er hatte mit größter Kraft an sich gehalten ; aber jest trat eine persönliche Beleidigung an- ihn heran , eine Beleidigung , welche durch die Frechheit herbeigeführt ward ...
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... weiter anzusehen : „ Sagen Sie doch diesem Herrn , daß ich ihm nichts weiter mitzuteilen habe . “ Nach diesen Worten verließ der König sofort die Promenade und kehrte in sein Hotel zurück . Herr von Benedetti hatte keine Lust , aus dem ...
... weiter anzusehen : „ Sagen Sie doch diesem Herrn , daß ich ihm nichts weiter mitzuteilen habe . “ Nach diesen Worten verließ der König sofort die Promenade und kehrte in sein Hotel zurück . Herr von Benedetti hatte keine Lust , aus dem ...
Seite 30
... , denn der Prinz erhielt auf die dem Könige gemachte Meldung von Benedettis An- wesenheit die Weisung : „ Sagen Sie dem Herrn Grafen , daß ich meiner Entscheidung von heute morgen nichts weiter hinzuzufügen habe und keine Diskussionen 30.
... , denn der Prinz erhielt auf die dem Könige gemachte Meldung von Benedettis An- wesenheit die Weisung : „ Sagen Sie dem Herrn Grafen , daß ich meiner Entscheidung von heute morgen nichts weiter hinzuzufügen habe und keine Diskussionen 30.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Angriff Armee Armeecorps Artillerie August Avantgarde Bajonett Bataillone Batterien Bazaine Bazeilles Befehl Belfort Benedetti besezt blutigen Bois Bourbaki Brigade Corps deſſen deutschen dieſe Division Dorf dringen ersten feindlichen Festung Feuer des Feindes feuert Flanke Franctireurs Frankreich Franzosen franzöſiſchen furchtbar Füsiliere ganzen Garde Gardecorps Gefahr Gefecht Gegend General Generallieutenant Geschüße Gewalt Graf Gramont Granaten Gravelotte große halten Hand Hauptquartier heftiges heran hielt Höhen Hurra Infanterie Infanteriebrigade Infanteriedivision Infanterieregiment jezt Kaiser Kampf Kavallerie Kavalleriedivision Kolonnen Kommandeur Kompanie konnte Krieg Kronprinz läßt Le Bourget ließ Linie linken Flügel Loirearmee Mac Mahon Mann Mannschaften Manteuffel Marsch Marschall Maſſen Mitrailleusen muß mußte Nacht neue Offiziere Paris Pferde Preußen preußischen Prinz Friedrich Karl rechten Flügel Regiment Rezonville rückte Schlacht Schloß schnell Schuß Schüsse Schwadronen Sedan ſich ſie Soldaten sollte Stadt stand stark Stellung Straßburg Straße Stunden Sturm Tage Tirailleurs troß Truppen Ulanen Verteidigung verwundet Vormarsch vorwärts Wald ward warf wieder wütenden zurück zwei
Beliebte Passagen
Seite 188 - Heimath es empfinden würden, wenn ein Feind, was Gott verhüte, unsere Provinzen überschwemmte. Zeigt den Franzosen, daß das deutsche Volk nicht nur groß und tapfer, sondern auch gesittet und edelmüthig dem Feinde gegenüber ist, gez. Friedrich Karl, Prinz von Preußen.
Seite 46 - Überhebung, welche mir diese Worte in den Mund legt. Die verbündeten Regierungen, wie ich selbst, wir handeln in dem vollen Bewußtsein, daß Sieg und Niederlage in der Hand des Lenkers der Schlachten ruhen. Wir haben mit klarem Blicke die Verantwortlichkeit ermessen, welche vor den Gerichten Gottes und der Menschen den trifft, der zwei große und friedliebende Völker im Herzen Europas zu verheerenden Kriegen treibt.
Seite 208 - Buchn vorrücken, wo sie in der Entfernung einer Meile bereit stehen, bei rechtzeitigem Aufbruche in ein ernstes Gefecht vor Metz einzugreifen. Andererseits ist die I. Armee in der Lage, jedes Vorgehen des Feindes gegen Süden durch einen Flankenangriff zu verhindern.
Seite 97 - Herzen nur ein Gefühl rege wurde und sich kund gab, das der Entrüstung über den Angriff und der freudigen Zuversicht, daß Gott der gerechten Sache den Sieg verleihen werde. Mein Volk wird auch in diesem Kampfe zu Mir stehen, wie es zu Meinem in Gott ruhenden Vater gestanden hat.
Seite 274 - Armee anzuschließen. Das VII. Armeekorps wird anfangs die Aufgabe haben, die Bewegungen der II. Armee gegen etwaige feindliche Unternehmungen von Metz her zu sichern. Weitere Bestimmungen Sr. Majestät des Königs werden von den Maßnahmen des Feindes abhängen. Meldungen an Se. Majestät gehen zunächst nach der Höhe südlich Flavigny.
Seite 207 - Vorny diesseits Metz gehalten. Se. Majestät befehlen: daß die I. Armee morgen den 14. August in ihrer Stellung an der französischen Nied verbleibt und durch vorgeschobene Avantgarden beobachtet, ob der Feind sich zurückzieht oder zum Angriffe vorgeht. In Berücksichtigung des letzteren Falles wird von der II. Armee morgen das III.
Seite 48 - Verteidigung ihrer Ehre und ihrer verletzten Interessen zu sorgen, und entschlossen, zu diesem Endzweck alle durch die ihr geschaffene Lage gebotenen Maßregeln zu ergreifen, betrachtet sie sich von jetzt an als im Kriegszustande mit Preußen.
Seite 274 - Uhr früh antreten und mit Staffeln vom linken Flügel zwischen dem Iron- und Gorze-Bach (im allgemeinen zwischen Ville sur Iron und Rezonville) vorgehen. Das VIII. Armeekorps hat sich dieser Bewegung auf dem rechten Flügel der II.
Seite 208 - ... ist die I. Armee in der Lage, jedes Vorgehen des Feindes gegen Süden durch einen Flankenangriff zu verhindern. Die übrigen Corps der II. Armee setzen den Vormarsch gegen die Moselstrecke von Pont-ä-Mousson bis Marbache fort.
Seite 188 - Boden. Der Kaiser Napoleon hat ohne allen Grund an Deutschland den Krieg erklärt, er und seine Armee sind unsere Feinde. Das französische...