Volkstümliches aus Sonneberg im Meininger OberlandeH. Böhlau, 1858 - 158 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
åå accuf alfo amoul auß auß mhd außlaute bargh befonders beftimten bekomt bift burg Sonnenberg comp confonanten conj daar daara deffen dǝr dər dife diß döös dough drei eben erften fagen fagt falfch fchä fchatz fchlage fchlecht fchon fchriftfprache fchtee fein felbft felt fenn fich find findet fich fing folche foll fonft fprache ftatt ftets fubftantiv gefchichte genant gët gieng goor gott gruueß guut håmm haus heißt heßt mei hoor imper infin inlaute iſt jare jezt kåå kind komt kümt lezten louß måå mädchen masc menfch meura moul mundart muß naama namen nauß nëks nët neutr niiet ölla perf plur plural praef praet pronomen rauß Schächer Schächer mach Schm Sonneberg ſtatt ſteht Sunnenberg Sunno umlaut unfer verb vocal Volkstüml waagh waar weiß wella wolt woor wort Wos is döös zufammen zwei
Beliebte Passagen
Seite 78 - Hierüber ergrimmt schlug der Bauer, als er wiederum ein Zinselmännchen in seinen Erbsen antraf, dasselbe, daß es starb. Dieses verdroß die kleine unterirdische Gemeinde so sehr, daß sie sich entschloßen davon zu, ziehen und man hat ihren neuen Aufenthalt noch nicht erfahren können. Indessen müßte Einer sehr verstockten Herzens sein, der an dieser Geschichte zweifeln wollte, weil noch bis diesen'heutigen Tag der Acker, wo diese Mordgeschichte vorgegangen, der „Ruthenacker
Seite 148 - Knoten hängt man an, um Felle auf den Augen damit zu vertreiben. 82. Um die Gicht zu vertreiben, schlingt man in den Gipfeltrieb einer jungen Fichte einen Knoten mit den Worten: Gott grüß...
Seite xi - Ao 567, donne sur ce point de minutieux détails. 3 « Eo tempore Genobaude, Marcomere et Sunnone ducibus, Franci in Germaniam prorupere, ac pluribus mortalium limite inrupto cassis, fertiles maxime pagos depopulati...
Seite 137 - Am anfaug war das wort und das wort war bei gott und gott war das wort, daffelbige war im anfang bei gott, alle dinge find durch daffelbige gemacht und...