| 1838 - 660 Seiten
...fürchten, zu sorgen, Er reitet dem Schicksal entgegen leck, Triffts heute nicht, ttisfts doch morgen. Und trifft es morgen, so laßt uns heut Noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit. Von dem Himmel fällt ihm sein lustig Loos, Nrauchts nicht mit Müh zu erstreben. Der Fröhner, der... | |
| Theodor Körner - 1847 - 728 Seiten
...genießend: Der zweite Mann muß verloren sein, ist der allgemeine Glaube, und das Schiller'sche: Und kommt es morgen, so laßt uns heut Noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit wird geehrt und befolgt. Oft wird mir 's doch zu wild, dann gehe ich in den Wald, und denke an das... | |
| 1886 - 604 Seiten
...fürchten, zn sorgen; Er reitet dem Schicksal entgegen keck; Trifft's heute nicht, trifft es doch morgen. Und trifft es morgen, so laßt uns heut' Noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit. Von dem Himmel fällt ihm sein lustig Los, Braucht's nicht mit Müh' zu erstreben; Der Fröhner, der... | |
| Adolf Kohut - 1891 - 354 Seiten
...— Der zweite Mann muß verloren fein, ist der allgemeine Glaube; und das Schiller'sche: Und kommt es morgen, so laßt uns heut Noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit — wird geehrt und befolgt. Oft wird mir's doch zu wild, dann gehe ich in den Wald, und denke an das... | |
| Karl Berger - 1912 - 322 Seiten
...ist der allgemeine Glaube," schreibt Körner derselben Freundin, „und das Schillersche Und kommt es morgen, so laßt uns heut Noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit, wird geehrt und befolgt. Oft wird mir's doch zu wild, dann gehe ich in den Wald und denke an das liebe,... | |
| 1913 - 492 Seiten
...Worten: „Der zweite Mann muß verloren sein, ist der allgemeine Glaube, und das Schillersche: Und kommt es morgen, so laßt uns heut Noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeil, wird geehrt und befolgt." Auch die „poetischen Motive" seiner Dramen und Gedichte hat er durchaus... | |
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