Notizen zur Psychologie: Psychologie I, II, III und IV

Cover
Edition Pangea, 20.11.2017 - 222 Seiten
Die "Notizen zur Psychologie" präsentieren einen neuen Vorstoß, den menschlichen Geist zu verstehen. Sie wenden sich an ein vielfältiges Publikum. Für die an persönlicher Weiterentwicklung interessierte Leserschaft stellt das Werk einen vertrauenswürdigen Begleiter und eine "innere Landkarte" auf dem Weg einer tiefgehenden spirituellen Reise dar. Eine Reise, die mit dem Verständnis von sich selbst und den Wurzeln des geistigen Leidens beginnt, anschließend verschiedene Techniken zur inneren Entwicklung vermittelt und schließlich den Zugang zu höchst inspirierten geistigen Zuständen eröffnet. Für die an Psychologie und Existenzphilosophie interessierte Leserschaft stellen diese "Notizen" eine phänomenologische Psychologie von beachtenswerter Strenge und Tiefe dar, welche vielversprechende Einblicke in Schlüsselregionen des menschlichen Geistes eröffnet. Es sind jene Regionen, welche bei der Befreiung des menschlichen Bewusstseins von Nihilismus, Widerspruch und Gewalt eine entscheidende Rolle spielen.

Autoren-Profil (2017)

Silo ist das Pseudonym von Mario Luis Rodríguez Cobos. Er wurde am 6. Januar 1938 in Mendoza, Argentinien, geboren, wo er bis zu seinem Tode 2010 lebte. Seine Werke umfassen ein breites Spektrum, das von Philosophie über Psychologie, Soziologie, Mythologie bis hin zur Fiktion und Spiritualität reicht. Er ist u.a. Verfasser der Werke Der Innere Blick (1972), Die Innere Landschaft (1979) und Die Menschliche Landschaft (1980), die später in der Trilogie Die Erde menschlich machen (1989) veröffentlicht wurden. Später verfasste er Geleitete Erfahrungen (1989), Beiträge zum Denken (1990), Universelle Ursprungsmythen (1991), Der Tag des geflügelten Löwen (1993), Briefe an meine Freunde (1993), Silo spricht (1996), Wörterbuch des Neuen Humanismus (1997), Silos Botschaft (2002) und Notizen zur Psychologie (2006). Seine Schriften erschienen als Gesammelte Werke I und II erstmals 2002 in Mexiko. Er gilt als Gründer der international als Neuer Humanismus (oder auch Universalistischer Humanismus) bekannten Denkströmung sowie als Wegbereiter einer neuen Spiritualität, welche die auf Gewaltfreiheit basierende, gleichzeitige persönliche Entwicklung und gesellschaftliche Veränderung hin zu einer "universellen menschlichen Nation" fördert.

Bibliografische Informationen