Grundriss der Physiologie des Menschen für Studierende der Medizin und praktische ÄrzteVeit, 1906 - 474 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alkalien Alkohol Arterien Atembewegungen Atmung Auge beiden Bestandteile bestimmt beträgt Bewegungen bilden Blut Blutdruck Blutgefäße Blutstrom chemischen Chylus Darm direkt Druck Drüse Dünndarm Durchschneidung Einfluß Eiweiß elektrische Elektrotonus Empfindung enthält entstehen Erregbarkeit Erregung erscheinen erst Exspiration Farben Farbstoff Fasern Fett findet Fleisch Flüssigkeit folgende Frosches Galle Gefäße geringer Geschwindigkeit Gewebe Gewicht gewisse gleich Glykogen groß Größe Hämoglobin Harn Harnsäure Harnstoff Haut HEIDENHAIN Herz Höhe Hunde indem Kaninchen kleinen Kohlehydrate Kohlensäure Kontraktion Körper läßt leicht letztere lich löslich Lösung Luft Lungen Lymphe Lymphgefäße Magensaft Mechanik Menge Menschen Milch Muskel muß Nahrung Nahrungsmittel namentlich Nerven Nervenfasern Netzhaut Organe Peptone peripheren peristaltische phosphorsaure Physiologie Reiz Reizung resorbiert Resorption roten Blutkörperchen Rückenmark Salze Sauerstoff Säuren Schleimhaut Sekret Sekretion sensiblen sowie Stärke Stickstoff Stoffe Stoffwechsel Strom Substanzen Systole Tätigkeit Teil Temperatur Thorax Tiere Vagus Venen Ventrikel Verbindung Verdauung verschiedenen Versuch vorderen vorhanden Wasser Weise wesentlich wieder Wirkung Zellen Zucker Zuckung Zustande zwei
Beliebte Passagen
Seite 217 - Verluste betheiligen sich in einer alle anderen Organe weitaus übertreffenden Menge die Muskeln und das Fettgewebe , dann folgen die Haut, die Knochen, die Leber, das Blut und der Darmkanal.
Seite 309 - Jeder Strahl, welcher im ersten Medium nach dem ersten Knotenpunkte hin gerichtet ist, geht nach der Brechung sich selbst parallel durch den zweiten Knotenpunkt. 4) Strahlen, welche im ersten Mittel untereinander parallel sind, vereinigen sich in einem Punkte der zweiten Brennebene. Nach diesen Regeln läßt sich nun leicht das Bild eines leuchtenden Punktes oder Objektes bestimmen, dessen Strahlen durch ein zentriertes System von sphärischen Flächen gebrochen werden. Sei z. B. in Fig. 19 a der...
Seite 315 - Als Lichtquelle sind zwei Flammen angenommen, welche durch rechtwinklige Ausschnitte eines Schirms Licht senden. Da nun ein convexer Spiegel unter übrigens gleichen Umständen desto kleinere Bilder entwirft, je kleiner sein Radius, so folgt aus dieser Beobachtung, dafs die vordere Fläche der Krystallinse bei der Accouuuodation für die Nähe sich stärker wölbt.
Seite 337 - ... der Blickebene geben Seitenwendungen nach rechts Drehungen des Auges nach links und Seitenwendungen nach links Drehungen nach rechts. In gesenkter Stellung der Blickebene dagegen geben Seitenwendungen nach rechts auch Drehungen nach rechts und Seitenwendungen nach links Drehungen nach links. Oder: Wenn der Erhebungs- und Seitenwendungswinkel dasselbe Vorzeichen haben, ist die Drehung negativ, wenn jene ungleiches Vorzeichen haben, ist die Drehung positiv.
Seite 4 - Wärmemenge, welche nötig ist, um l kg Wasser von 0° auf 1° C. zu erwärmen, gleich ist 424 Kilogrammmeter (JotiLE).
Seite 336 - ... ist diejenige ausgerechnete Stellung, von welcher aus die Blickbewegung in geraden Bahnen ohne Raddrehung des Auges erfolgt. Blickebene heißt die durch die beiden Blicklinien gelegte Ebene und die Verbindungslinie der beiden Drehpunkte ihre Grundlinie. Die Medianebene des Kopfes schneidet die Blickebene in der Medianlinie der Blickebene. Der Blickpunkt kann gehoben und gesenkt werden; das von ihm durchlaufene Feld, das Blickfeld, kann man sich als Teil einer Kugeloberfläche denken, deren Mittelpunkt...
Seite 66 - Über die Anwendung der Wellenlehre auf die Lehre vom Kreislaufe des Blutes etc. (1850.) Herausg. v. M. v. Frey. Mit l Taf.