Worte der Belehrung und des Trostes über den jetzigen Gang der Dinge, gesprochen in den Tagen der Noth, in der Hof-und Garnisonkirche zu Potsdam

Cover
C.C. Horvath, 1808 - 371 Seiten
 

Ausgewählte Seiten

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 52 - Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr; sondern so viel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Ge< danken.
Seite 135 - Kommet her zu Mir, alle die ihr mühse»lig und beladen seyd, Ich will euch erquicken!
Seite 217 - Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen <Wahrlich, ich sage Euch: diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle die eingelegt haben.
Seite 285 - Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Seite 226 - Und als er nahe hinzu kam, sahe er die Stadt an und weinete über sie und sprach: wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet ; aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.
Seite 141 - Nehmet auf euch mein Joch, und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen, Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht, Nachmittags.
Seite 123 - So seid nun wacker allezeit, und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allen, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn.
Seite 216 - Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hülfe in den großen Nöthen, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Welt unterginge, und die Berge mitten ins Meer sänken...
Seite 1 - Herr, ich tauge nicht zu predigen; denn ich bin zu jung. Der Herr sprach aber zu mir: Sage nicht: Ich bin zu jung, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße.
Seite 222 - Mensch vernimmt nichts vom Geiste Gottes; es ist ihm eine Thorheit und kann es nicht erkennen, denn es muß geistlich gerichtet sein

Bibliografische Informationen