Von Namen und Dingen: Erkundungen zur Rolle des Ich in der Literatur am Beispiel von Ingeborg Bachmann, Peter Bichsel, Max Frisch, Gottfried Keller, Heinrich von Kleist, Arthur Schnitzler, Frank Wedekind, Vladimir Nabokov und W.G. SebaldKönigshausen & Neumann, 2001 - 181 Seiten |
Inhalt
Zellenbau zum Beispiel | 11 |
Names sens and nonsense | 22 |
Peter Bichsel Geschichten im Konjunktiv | 41 |
Max Frisch oder Schreiben unter fremdem Namen | 51 |
Heinriche und andere Namensvettern Zu Gottfried Kellers Prosa | 69 |
Nur den Namen sage mir Kleist und das tödliche Rätsel | 80 |
Zwischen Magie und Zeichenarbitrarität Ein Blick zurück nach vorn | 90 |
SchnitzlersReigen und Wedekinds | 99 |
Die unleserlichen Unterschriften des Vladimir Nabokov | 112 |
Das Gedächtnis der Namen Zu W G Sebalds | 133 |
Die Namen und das Namenlose oder Zurück zum Ursprung | 159 |
167 | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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