Palliative Care - Ethik und Recht: eine Orientierung

Cover
Theologischer Verlag Zürich, 01.01.2011 - 167 Seiten
Palliative Care beinhaltet die optimale Behandlung, Betreuung und Begleitung todkranker Menschen, um ein Sterben in Wurde zu fordern. Im ersten Teil des Buches beschreiben die Autoren die Moglichkeiten und Grenzen fur Palliative Care und appellieren an Gesellschaft und Politik, dem Menschen am Ende seines Lebens den notigen Rechtsschutz zu verschaffen. Der zweite Teil zeigt exemplarisch, wie Patientenverfugungen die Wunsche fur das eigene Sterben festhalten konnen. Der dritte Teil orientiert uber ethische und rechtliche Aspekte der passiven Sterbehilfe. Ausgehend von 33i-l des Gesundheitsgesetzes. des Kantons Thurgau legen die Verfasser eine Handreichung vor, die uber die grundsatzlichen Probleme orientiert und zugleich rechtliche Eckpunkte und praktische Hilfen aufzeigt.
 

Inhalt

Abschnitt 1
5
Abschnitt 2
6
Abschnitt 3
7
Abschnitt 4
11
Abschnitt 5
15
Abschnitt 6
19
Abschnitt 7
76
Abschnitt 8
79
Abschnitt 10
102
Abschnitt 11
105
Abschnitt 12
113
Abschnitt 13
126
Abschnitt 14
133
Abschnitt 15
147
Abschnitt 16
149
Urheberrecht

Abschnitt 9
85

Häufige Begriffe und Wortgruppen

aktive Sterbehilfe Angehörigen Angst Arzt ärztliche Aspekte aufgrund Bedeutung Behandlung Behandlungsabbruch Benzenhöfer 2009 Bundesärztekammer Bundesrecht chen christliche chronische Schmerz Cicely Saunders Einwilligung EJPD Entscheidung ersten Erwachsenenschutzrecht Ethik ethische Euthanasie Fachpersonen Fall Frau Gesellschaft Gesetz Gesundheit Gesundheitsgesetz grundsätzlich gung Handeln Hospiz Hospizbewegung insbesondere Jahr kantonalen Kantons Thurgau Kantonsspital KNIPPING CORNELIA Kranken und Sterbenden Krankheit Leben Lebensende Lebensqualität Lebensverlängerung Leiden lich Linderung Medizinisch-ethische Richtlinien medizinischen medizinischen Massnahmen Menschenrechte Menschenwürde menschlichen möglich Münsterlingen muss mutmasslichen Willens Pallia Palliative Care palliativen Betreuung Palliativmedizin Palliativstation passive Sterbehilfe Patien Patientenrechte Patientenverfügung Patientinnen Pflege und Begleitung Pflegenden pflegerische Recht rechtliche Regelungen Richtlinien der SAMW schen Schmerztherapie Schweiz Schweizerischen Schwerstkranken und Sterbenden Sedation Sedierung Seelsorge Seelsorgerin Selbstbestimmung Selbstbestimmungsrecht Situation soll sowie sozialen Spaemann/Fuchs 1997 spirituelle Spital Sterbebegleitung Sterben sterbenden Menschen Symptome Terri Schiavo Tötung umfassende Palliative unheilbar Kranken unsere Urteilsunfähigkeit Verfügung Vertretungspersonen Vorsorgeauftrag Widmer Blum 2010 Willen des Patienten Wunsch Zimmermann-Acklin 2002 Zürich

Autoren-Profil (2011)

Andreas Naf, lic. phil. I, European Master fur Angewandte Ethik (Universitat Zurich), Jahrgang 1965, ist Mitglied der Arbeitsgruppe Umsetzungskonzeptx0Dx0APalliative Care Thurgau. Marlies Naf-Hofmann, Dr. iur., Jahrgang 1926, ist Anwaltin in Arbon, Kantonsratin und amtierende Vizeprasidentin der Justizkommission des Kantons Thurgau.

Bibliografische Informationen