Ministerielle Richtlinien der Gesetzestechnik: Vergleichende Untersuchung der Regelungen in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und der Schweiz

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Springer-Verlag, 12.03.2013 - 126 Seiten
 

Inhalt

A Einführung
1
Gegenwärtiger Bestand an Richtlinien
7
Äußere Form
23
Allgemeiner Teil Legaldefinition Verweisung
47
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

aargauischen Richtlinien Abfassung abkürzenden Figuren Abschnitt Adressaten Allgemeinen Teil allgemeinen Vorschriften Allgemeinverständlichkeit amtlich bekanntgemacht Anweisungen Arbeit Aubert Ausdruck Außenverweisungen automationsgerechten Bedeutung Begriff Beispiel Bereich Besonderen Teil Bestimmungen Bundes Bundesminister der Justiz Bundesrat Bundestages Bürger Definition derartige deshalb Dezimalsystem EDV-Anlagen Einheit einzelnen Empfehlungen enthält Entwürfe Erlaß erlassen ersten Fassung Fiktion formalen Gestaltung geht gelten Gemeinsame Geschäftsordnung Gesetz Gesetzentwürfe Gesetzesadressaten Gesetzessprache Gesetzgebungslehre Gesetzgebungstheorie Gesetzgebungsverfahren Grund Grundsätze heißt hinsichtlich Inhalt insoweit jeweiligen juristischen Kanton Kanton Genf Kantons Aargau Karpen Kodifikationen konkrete Krüger läßt Legaldefinitionen Legislative Legistischen Richtlinien lich logischen materiellen möglichst muß Noll Nominaldefinitionen Normen Paragraphen Parlament parlamentarischen Präambeln praktisch Praxis Präzision Problematik Probleme Recht rechtlicher Vorschriften Rechtsordnung Rechtssätze Rechtsverordnungen Rechtsvorschriften Rechtswissenschaft Regelungen Rheinland-Pfalz Richtlinien der Gesetzestechnik Rödig Schluß Schweizerischen Bundeskanzlei setzgeber Sinne soll sollte Sozialgesetzbuchs Sprache sung systematischen Teil des BGB Text Theorie der Gesetzgebung umfassen umfaßt unserer unterschiedliche Verbindung Verfahren Verständlichkeit Verwaltungsvorschriften Verweisung Verwendung weiter wichtige Wiederholung zunächst

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