Kulturpflanzen und Haustiere in ihren Übergang aus Asien, nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa: historish-linguistische Skizzen

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Gebrüder Borntræger, 1911 - 665 Seiten
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 289 - Linquenda tellus et domus et placens Uxor, neque harum, quas colis, arborum Te praeter invisas cupressos Ulla brevem dominum sequetur.
Seite 228 - Continente an gegenüberliegenden Inseln, ein Spiegelbild seiner eigenen Vorzeit hatte: auf Corsica wuchs keine Art Lorbeer, gedieh aber später nach der Einführung ganz wohl, Plin. 15, 132: notatum antiquis nullum genus laurus in Corsica fuisse, quod nunc satum et ibi provetiit.
Seite 606 - Schwiegermutter ihre Tochter heiraten kann, und der liebe Gott beschert mir Nachwuchs, so setze ich jedem meiner Kinder ein eigenes Bäumlein, und das Bäumlein muß heißen wie das Kind, Ludwig, Johannes, Henriette, und ist sein erstes eigenes Kapital und Vermögen, und ich sehe zu, wie sie miteinander wachsen und gedeihen und immer schöner werden, und wie nach wenig Jahren das Büblein selber auf sein Kapital klettert und die Zinsen einzieht.
Seite 151 - ... 23. Potui humor ex hordeo aut frumento, in quandam similitudinem vini corruptus. Proximi ripae et vinum mercantur. Cibi simplices; agrestia poma, recens fera, aut lac concretum. Sine apparatu, sine blandimentis, expellunt famem.
Seite 140 - Nicht anders schildert uns Seneca die Häuser und die Lebensart der Germanen und der Völker an der Donau, de provid. 4, 4: omnes considera gentes, in quibus Romana pax desinit: Germanos dico et quidquid circa Histrum vagarum gentium occursat. Perpetua illos hiems, triste...
Seite 298 - Diomedis insula tenus eiusdem tumuli gratia primum invecta, inde in Siciliam transgressa atque inter primas donata Italiae, et iam ad Morinos usque pervecta ac tributarium etiam detinens solum, ut gentes vectigal et pro umbra 7 pendant.
Seite 77 - Cic. de rep. 3, 9, 16: nos vero iustissimi homines qui Transalpinas gentes oleam et vitem serere non sinimus, quo pluris sint nostra oliveta nostraeque vineae (Mommsen, Römische Geschichte*, 2, 159).
Seite 34 - Rossen leben, wie sie als \nnmn£r>xai reitend ihre Pfeile versenden, wie ihre Rosse, gleich den heutigen turkmenischen, die weitesten Strecken flüchtig zurücklegen, ist von den Alten häufig mit mehr oder minder Ausführlichkeit geschildert worden. Just. 41, 3 (von den Parthern): equis omni tempore vectantur. Illis bella, illis convivia, illis publica ac privata...
Seite 253 - Thal, 2 : wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern...
Seite 633 - Quellgebiet des Oxus, am asiatischen Taurus oder indischen Kaukasus, sondern in den sumpfigen, spur- und weglosen, nur von den Fährten der Elene und Auerochsen durchbrochenen Wäldern Germaniens. Auch die älteste Form der Sprache dürften wir nicht mehr in den Denkmälern Indiens und...

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