Die Gärten: ein Lehrgedicht in vier Gesängen

Apennin Auge Aussicht Bach Bäume Bayerische Staatsbibliothek beyden beym bilden Blick blos Blumen Buchsbaum Chinesen Delille Dichter Dryaden einst ents entzückt Epikur Erde erste euerm euern Feld Felsen fich Fleiß Flur Fluß Fluth Freude frey Freyheit Frucht ganze Gårten Gartenkunst Gebüsch Gedicht Gefilde Geist Gemälde Genuß Gesang Geschmack Gewäffer Gewässer gewiß Glück glücklich goldnen Gott groß großen Grün Hain Hand Hauch heißt heit Herz Indeß Irokesen Jeht Kamone kleinen kühn Kunst künstlichen Ruinen lachenden Land laßt Laub leicht lich Lieder Luft macht Marmor Mühn muß Natur Pappel Park Paros Pfade Pracht reich Reitbahn Reiz reizende sanften Scenen Schäße Schatten Schlans schmücken Schönheit Schooß Schöpfung Seht Seifersdorf ſein ſelbſt Seyd seyn ſich ſie ſind stets Stolz süßen Tael Tahiti teutschen Thal Theil unsern Vaterland Vergnügen vers verschiednen verschönen Virgil Volk Wald Wasser wehn weiht weiß Wellen wieder wilde Wölbungen Wunder zärtlich Züge