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Von Caffee - Mühlen.

§. 3. Wer hiervon vor 50 oder mehr Jahren etwas gedacht hätte, würde schlechte Aufmercksamkeit gehabt haben, nachdem aber dieses Land und Leut verderbliche Unkraut, wodurch das Geld aus denen Ländern Europå denen Ungläubigen häufig zugejaget, unser alter Caffee, das Gersten Bier aber, fast in Vergessenheit gestellet, und von denen wenigsten, ob gleich zu ihren eigenen handgreiflichen Schaden, nach alter Art recht gut gebrauet oder gelassen wird, jego Mode ist; So müssen wir doch allerdings um dererjenigen willen, so etwa was künstliches an dieser so genannten Mühle suchen möchten, sagen, daß es eine kleine runde oder auch viereckigte bewegliche, oder aber an einen Ort fest gemachte Maschine sey, welche in einem cylindrisch ausge höhlten, und inwendig nach flachen Schrauben Zügen geschnittenen Eisen bestehet, darein ein auffen herum gleichfalls also geschnittener eiserner Cylinder oder Welle dergestalt gevasset ist, daß ein geringer Raum darzwischen bleibet, in welchen die oben aus der eisernen Schüssel oder hölzernen Trichter, nachdem etwan selbiger, wie bey der Pfeffer Mühle beschaffen ist, gethanen Caffee Bohnen, durch Umdrehung der an die Welle oben befestigten Leyer oder Kurbel, fallen, und hernach gebrochen und klein gemahlen werden. Unten ist ebenfalls ein hölzernes Fach oder Schub Kastlein, worein der gemahlene Quarck fället. Solte jemand von dessen Zubereitung, Güte und Unterscheid mehrere Nachricht verlangen, der darf dieserhalb nur die allererste CaffeeSchwester, so ihme zu handen kömmt, fragen, die wird nach dieser Art Leuten gewohnten Aufrichtigkeit sich ein Plaisir machen, ihren Lebens: Safft, soviel möglich fortzupflanzen, auch die Stärcke und Schwäche, die Natur und Eigenschafft, die Einbildung und Fantasie, und was etwan sonsten noch daran hängen möchte, ihm aus treuen Herzen entdecken.

Von Werck - Mühlen.

§. 4. Unter dieser Benennung werden verschiedene Maschinen, welche beŋ Manufacturen und andern Gewerbe gebraucht werden, verstanden, wiewohl man jeglicher derselben wiederum besondere Nahmen beyleget, als:

Zwirn - Mühlen.

Mit welcher man verschiedene Faden auf einmahl drehet.

Gimpen - Mühlen.

Vermittelst deren das Schlechte mit Guten überwunden, odern Zwirn mit Seide übers sponnen wird.

Spinn - Mühlen.

Worauf man die Seide mit Gold oder Silber überwindet.

Krah-Mühlen.

So einige auch Schnur - Mühlen nennen, und werden auf selbigen insgemein die Ungarische und Polnische Schnüre verfertiget.

Strumpffwircker-Mühlen.

Werden einige grosse Wirck-Stühle bey dieser Profession genennet.

Stuhl - Mühlen.

Worauf schmahl Leinen- und Floret-Band gemacht wird.

Seiden-Mühlen.

Werden meistentheils in Italien, oder wo viele Seide erzeuget wird, gebrauchet, und damit die Fåden vervielfältiget, find aber an und vor sich sehr weitläufftige Maschinen.

Diese alle weitläufftiger mit ihren Auf-Rissen allhier zu beschreiben, erforderte ziemliche Zeit und Raum, möchte aber, weil es von eigentlichen Mühlen allzu sehr abgehet, hier nicht gesuchet, sondern soll vielmehr biß zu einem Theil von allerhand Maschinen derer Künstler versparet werden.

Das

D. Bechers Invention Wasser: Mühlen zu bauen.

Das XXV. Capitel.

123.

Des feel. Herrn D. Bechers Invention aller Orten Wasser-Mühlenzu bauen, sammt einigen andern Angaben.

W

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Lie nüßlich die Wasser Mühlen seyn, soricht selbiger in seiner weisen Narrheit, und zwar §. 16. ist bekannt, und sind dieselbige, auffer allen Zweifel, zu allerhand Gebrauch ungleich viel bequemer als die Wind-Mühlen; denn sie haben einen weit ftetern und gewissern Gang, und thun ihre Bewegung viel sachter; derowegen ist auch das Mehl, das auf den Wasser Mühlen gemahlen worden, nicht allein feiner und besser, als das man auf den Wind-Mühlen lässet mahlen, sondern dasselbe giebt auch 10 pro Centó am Gewichte mehr aus, als das von den Wind Mühlen, auf welchen viel verstäubet. So können auch die Steine auf einer Mind Mühle nicht so nett auf einander gemacht oder gestellet werden, als auf einer Wasser-Mühle: Dann wann die Steine von wegen der groffen Krafft der Winde auf einander stoffen, so wird das Mehl sandig, und schlagen vie Steine offemahls Feuer, so daß die Mühlen mit Gefahr in Brand gerathen. Ueber das kostet eine Wind-Mühle viel, es tft ungewiß, wann der Wind wehet: Auf bergigten Lande sind sie ganz nicht gut, und auf ebenen Landen müssen sie für den Städten und auf den Wällen im Gesicht des Feindes stehen, und können nicht verborgen werden. Vor die Wasser-Mühlen ist auch an allen Orten keine Gele: genheit zu finden, wo keine Strohme oder Flüsse feyn, dahero man viele schöne Bewegungen hat müssen unterlassen, als Hammer: Werck, Schmels Werck, Walck Mühlen, SeidenMühlen, und dergleichen; Hingegen haben viel das Wasser zu erheben gesucht, und solcher Gestalt Wasser- Räder zu treiben, und ein stillestchend Wasser lauffend zu machen, welches wiederum zu seinem Ursprung solte können gebracht, und stets lauffend gemacht werden: Aber fie sind hierdurch zu einem perpetuo mobili gelanget, welches niemahls wohl ausgeschlagen ist. Meine Erfindung aber hingegen bestehet in äußerlicher Krafft, wodurch das Wasser aufgehoben wird, und kostet mich eine ganze Woche, Tag und Nacht über, nicht mehr als drey Rthl. und eine gute Mahl-Mühle mit Wasser Rad und volligen Zugehör, kostet nicht mehr als zwey hundert Rthl. und kan aufgerichtet werden wo man will: Nemlich man macht eine Cisterne oder Schiff, darein thut man zwey hundert Tonnen Wasser, sest darüber ein umschlagendes Wasser Rad, das oben wiederum einen kleinen Trog hat; dann wird durch die Wasser Kunst das Wasser aus dem untersten Trog in den obersten gehoben, von dannen fliesset es auf das Waffer: Rad, welches umlauffend durch das beygefügte Kamm-Rad die darzu gehörige Art des Mühl-Wercks treibet. Unterdessen fällt das Waffer wieder in den Trog, von wannen es wieder aufgehoben, und also stets im Lauff gehalten wird. Und ob gleich die Bewegung es für der Fäulung bewahret, so kan es gleichwohl auch mit einer Parthey Salg gefalgen werden; und wann mit der Zeit das Wasser etwas abnimmt, austrucknet oder wegsprügt, kan solches durch Zugieffung frischen Wassers erfest werden. Nun möchte vielleicht jemand diese zwey Einwürffe thun: Erstlich, daß man das Wasser als ein Mittel, gang nicht nöthig hat, sondern nur, daß man die äußerliche Kraft, welche das Wasser treibet, gerade auf das Kamm-Rad solte können gehen lassen; Wann nun dieses die Macht hat das Wasser aufzuheben, so wirds auch die Macht haben umzutreiben, dasjenige, so das aufgehobene Wasser treibet. Darauf antworte ich, daß deme zwar also, wenn man alleine auf die Macht siehet; Hingegen aber wenn man auf die gleiche Bewegung fiehet, wodurch die Wasser-Mühlen vorgezogen und geachtet werden, so wird man einen groffen Unterscheid befinden zwischen einem Rade, das von Wasser, und einem, das von äußerlicher Krafft unmittelbar getrieben wird, maßen die äuserliche Krafft bißweilen nicht so stetig gehet, als die vom Wasser. Worauf man zweytens einwenden möchte, daß, wann die äuserliche Krafft nicht stetig im Gange bleibet, dieselbe denn auch ungleich das Wasser in die Höhe treiben würde, und dasselbige in ungleicher Quantität auf das Rad fallen solte, welches ungleiche Krafft und Bewegung thun würde. Aber dieser Einwurff wird hiermit gleichfalls beantwortet, daß das Wasser als ein Mittel darzwischen ist, und aus der Ungleichheit eine Gleichheit macht. Daß nun ein Wasser, welches in ungleicher Quantität in die Höhe getrieben wird, eben wohl in gleicher Quantität auf das Rad fället, kommt daher, daß sich das Wasser im obern Trog versammlet, und durch eine gewisse Maak oder Schliessung auf das Rad lauffen muß. Nun muß das Wasser-Werck dergestalt geordnet seyn, daß es nicht weniger Wasser in die Höhe bringet, als die Maaß erfordert; jedoch wann HH 2 mehr

mehr Wasser hinauf kommet, so wird es durch die Schliessung verhindert, und kan es an einem andern Orte ablauffen, also, daß der Wasser-Fall so gleich ist, als durch natürliche Flüsse geschehen kan, welche durch Regen und Dürre können vermehret und vermindert werden; da hingegen diese Bewegung so wohl im Winter als Sommer ihren gleichen Gang behalten kan. Und ob schon dieselbe auch deßwegen drey Thaler wöchentlich kostet, so kommet gleichwohl die Unterhaltung der gemeinen Wasser und Wind- Mühlen nicht viel weniger zu stehen, wenn man zusammen rechnet, was dieselben jährlich kosten. So dienet auch ein solch MühlWerck einer Stadt nicht alleine zur Zierde, sondern auch zur Sicherheit, weil es verborgen mitten in derselben stehet, und Dienste thun kan, vornehmlich in Bewegungen, die eine Gleichheit erfordern, als Stoffen, Schleiffen, Poliren, Walcken. Zum Beschluß habe ich es so weit gebracht, daß man nun an allen Orten der Welt Wasser: Mühlen haben kan, und über diese Erfindung haben mir die Edle, Großmögende Herren Staaten von Holland und Weft Frießland ein Privilegium ertheilet.

§. 17. D. Bechers Fluß- Bett und neues Masses - Nav zu einer

Schiff - Mühle.

Wenn man Wasser-Mühlen haben will, zu mahlen auf den Flüssen und Revieren mit unterschlächtigen Wasser, und solches langsam läufft, so muß man einen Damm oder Wehr schlagen, das Wasser zu sprengen, das es schnellere Gewalt thut, welches viel Geld kostet. Nun habe ich, dieses zu verhindern, ein hangendes Fluß: Bett erfunden, zu einer Schiff Mühle sehr bequem, welches das thut, was ein Wehr thut, bequemer ist, und auch viel weniger kostet; Ich habe auch eine andere Art von Wasser Rädern zu Schiff-Mühlen, welche nur vier Schuh im Diameter seyn, hingegen dreyßig Schuh breit, derowegen schneller herum lauffen, und doch eine sehr grosse Gewalt thun, seyn viel bequemer, als des Erverings Horizontal Wasser Räder. Die Probe von meiner Schiff Mühle wird nächstens hier auf der Tems zu sehen seyn.

§. 32. D. Bechers Säge-Mühle in einem Walde.

Es ist ein sehr nüßliches Werck um die Säge- Mühlen, und sind doch erst in unsern Seculo aufkommen, und weiß doch niemand eigentlich, wer der erste Inventor gewesen. Allein dieses Inconveniens hat eine Säge: Mühle, daß sie einen Wasser Fall, und diesen zwar nicht gering, haben will. Ich habe derohalben eine Invention erdacht, Säge Mühlen zu machen, welche mit Ochsen getrieben werden, und die man in den Wald verführen kan, zu den Bäumen selbst; denn man kan mit leichterer Mühe die geschnittene Breter verführen, als ganze Bäume. Diese Invention hat sehr gut gethan, und ist approbiret worden.

F. 34. Experings Wasser- Mühle.

Nicht weit von Detfort, neben dem Königlichen Proviant Hause hat dieser Expering eine Mühle erbauet, welche auf dem Lande stehet, und durch einen Canal von dem Tems: Wasser so wohl in dem Zu-als Abfluß getrieben wird, worzu er ein absonderlich Rad hat, und ist sehr compendiós mit wenig Wasser, treiber dennoch einen sehr grossen Stein, und sustiniret der Inventor, daß er in sechs Stunden sechs mahl so viel, als auf gemeine Weise, damit mahlen will, er hat darüber ein Patent, und die Maschine D. Bechern gewiesen.

Anmerckung über vorhergehendes Angeben.

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Herr D. Becher will, man soll über ein stillestehendes Wasser, z. E. einen Teich oder Cisterne ein oberschlächtiges Wasser-Rad hängen, und über dasselbige einen Treg oder Sammel. Kasten machen, das Wasser aber vermittelst einer Wasser Kunst in besagten Treg aufheben, welches denn aus demselben auf das Wasser Rad lauffen, und solches herum treiben soll. Die Wasser- Kunst zu bewegen, oder das Wasser in die Höhe zu heben, redet er von einer äuserlichen Krafft. Ob nun diese in dem Vermögen der Menschen oder Thiere, oder aus etwas andern Gewicht u. d. g. bestehen soll, saget Herr D. Becher nicht, vermuthlich muß es durch eine nicht allzu wohlfeile Krafft geschehen sollen, weil er zur Erhaltung felbiger wöchentlich drey Thaler ansetzet. Endlich lauten seine Worte also; Zum Beschluß habe ich es nun so weit ,,gebracht, daß man aller Orten der Welt Wasser Mühlen bauen kan.,, Hierbey ist aber von dem Nugen, so damit geschaffet werden soll, nichts gedacht. In hiesigen Landen verdienet ein wohl conditionirter Mehl-Gang ben jeßigen Getreyde- Preise nicht viel über drey Thaler, angesehen nun des Herrn D. Bechers Mühle wöchentlich drev Thaler zu erhalten kostet, müste fie noch einmahl so viel mahlen, als eine Mühle, so von der Krafft eines Fluffes getrieben wird,

wann

D. Bechers Invention Wasser-Mühlen zu bauen.

125 wann fie anders die Kosten tragen, und über dieses auch so viel Nugen, als ein anderer gemeiner Mahl-Gang bringen sollte. Dieses aber zu beweisen, ist nach den drey Hauptstücken der Mechanic, als: Krafft, Last und Zeit, so genau mit einander verbunden sind, nicht möglich; denn wenn diese Mühle ohne Zeit: Verlust doppelte Dienste thun sollte, so muß auch zweyfache Krafft darzu angewendet werden, als sonst eine Mühle nöthig hat; auch müsten die Mühls Steine über den Diameter grösser seyn, als bey andern Mühlen. Gefeßt nun: Es wäre die Becherische Mühle mit einen oberschlächtigen Wasser-Rade erbauet, zu deffen Umtriebe man alle Minuten einen Centner Wasser in den Sammel Kasten aufheben müste, und dieses geschehe mit einer Wasser- Pumpe, so einen gleich-ärmigen Hebel oder Weiffe hat, daß demnach Last und Krafft von dem Ruhe. Puncte gleich weit abstehen, oder wenn die Last einen Schuh gehoben worden, die Krafft in selbiger Zeit um einen Schuh sich sencket. Wollte man nun zwey Centner Last in eben der Zeit in die Höhe födern, (welches von Rechts wegen seyn muß, wenn die Maschine, wie oben gedacht, doppelte Dienste thun sollte,) so könte es durch eine ungleichårmige Weiffe oder Hebel geschehen, wann sich nehmlich der kurze Theil, da die Last appliciret ist, zu dem Langen, wie 1. zu 2. verhielte. Allein da verhalten sich nun auch die Spatia, so die Last und Krafft durchlauffen, wie 1. zu 2. daß also nunmehro die Krafft, wann sie sich einen Fuß nieder beweget, die Last nur einen halben Fuß aufhebet, oder welches einerley ist, soll die Last wie zuvor einen Fuß aufgehoben werden, muß sich die Krafft zwey Fuß nieder sencken, worzu aber noch einmahl so viel Zeit erfordert wird, und dahero nothwendig folget, daß zwey Centner Wasser, mit einerley Krafft in den Sammel- Kasten zu schaffen, auch zwey Minuten, und also noch einmal so viel Zeit haben muß. Weil es nun nach den Gründen der Mechanic, mit des Herrn D. Bechers Maschine nicht anders als also ergehen kan, so dürffte wohl ein schlechter Nußen damit geschaffet werden; Es wäre denn, daß in dieser seiner Maschine über die fünf bekannten Mechanischen Rüst-Zeuge, annoch ein sechstes, oder ganz neues RüftZeug verbergen wäre, mit welchen man ohne fondern Zeit: Verlust eine grosse Last bewältigen, oder in die Höhe heben könte. Es kan dannenhero ein jeder die Mögligkeit dieses Angebens leicht begreiffen, ob aber dadurch die angewendeten Unkosten mit einigen Profit wieder zu erhalten seyn dürfften, daran muß man billig zweifeln.

Was er von dem hangenden Fluß: Bette im 17. §. ingleichen §. 34. von des Experings Invention schreibet, davon kan man, weil derselbe hiervon gar dunckel redet, also, das es scheinet, ob habe er die Schuh verkauffen, den Leisten aber vor sich behalten wollen, kein Urtheil fällen. Bey dem 32. §. aber, da er eine Säge-Mühle im Walde angiebet, ist das Angeben allerdings wiederum richtig, und dürffte man nur, wie oben nach dem XII. Cap. eine Tret oder Roß- Mühle dahin segen, so könte alles damit ausgerichtet werden. Alleine den Anschlag derer Kosten dabey zu machen, hat Herr D. Becher, welcher doch sonsten als ein scharffsinniger und sehr kluger Mann viel nüßliches angegeben, allhier, wie die meisten Project Macher gemeiniglich pflegen, abermahls vergessen. Denn was man an Aufladeund Fuhrlohn derer Kidser gegen die Breter ersparete, würde gewiß durch das zu haltende Vieh, so das Ziehen oder Treten verrichten müste, wiederum reichlich angewendet werden müssen, anderer Incommoditåten, da jemandes des Nachts und sonsten die Breter bewachen, die Såge - Spåne und Affter: Holh aber ebener maßen weg gefahren werden müsten, zu geschweigen. Man hat also dieses alles, nur als ein Erempel gefährlicher Projecte bey dem Mühlen Bauwesen, zum Beschluß anführen wollen, durch welche vielmahls einer das Geld versplittert, fich vergebliche Hoffnung und unnöthige Sorge machet, den Gewinst oder Verlust derselben aber findet man gemeiniglich erst nach gemachter Probe und am

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REAL-Register, oder compendiöseß Mühlen - LEXICON,
über die Kunst-Wörter, so an vorstehenden Maschinen vorkommen.

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