Jahrbücher der Literatur, Bände 111-112

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C. Gerold., 1845
Each vol. has a separately paged "Anzeigeblatt für Wissenschaft und Kunst."
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 211 - Geschlecht kommen. ^Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.
Seite 211 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt. Siehe, euer Haus soll euch wüste gelassen werden.
Seite 213 - Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.
Seite 87 - Nachricht von einigen in Ungern, Siebenbürgen und Polen befindlichen und bisher nur wenig 'oder gar nicht bekannten Alterthümern. Von Peter von Koppen, RUSS.
Seite 196 - Da meint' ich Ruh zu finden; Nun ist kein Land So unbekannt, Da nicht die Lieb' komm
Seite 127 - Was wir gesehn ? Viel Rares nicht! Ach, Bäume, Wiesen, Bach und Hain, Und blauen Himmel und Sonnenschein ! « Der andere lächelnd dasselbe spricht, Doch leuchtenden Blicks, mit verklärtem Gesicht: » Ei, Bäume, Wiesen, Bach und Hain, Und blauen Himmel und Sonnenschein...
Seite 198 - Lieb es lieblich brennet, Wird nie der Wunden heil. Geld, Pomp und Pracht auf Erden, Lust, Freuden es verspott, Und achtets für Beschwerden, Sucht nur den schönen Gott. Nur klinglets aller Orten Von Gott und Gottes Sohn; Und nur zu'n Himmelpforten Verweisets allen Ton, Von Bäum...
Seite 211 - Apache dich auf, mache dich auf, Zion; ziehe deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem.
Seite 199 - Feinen satt. Mit ihm will mich erschwingen, Und, manchem schwebend ob, Den Lorbeerkranz ersingen In deutschem Gotteslob. Dem Leser nicht verdrieße Der Zeit und Stunden lang; Hoff, ihm es noch ersprieße Zu gleichem Zither-Sang. Friedrich von Spee MORGENGLANZ DER EWIGKEIT Morgenglanz der Ewigkeit, Deiner Güte Morgentau Licht vom unerschöpften Lichte, Fall...
Seite 196 - Seel' hat's auf der Zungen, Allweil wird's blasen aus. Nun muß es seyn gerungen Mit Tod und letztem Straus. O weh, der lurzen Stunden!

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